02.10.2012 · Fachbeitrag aus VK · Unfallversicherung
Der BGH hat entschieden, dass die Fristenregelung in Nr. 2.1.1.1 AUB 2002, nach der die Invalidität innerhalb von 15 Monaten nach dem Unfall von einem Arzt schriftlich festgestellt und geltend gemacht sein muss, auch unter Berücksichtigung des vorangestellten Inhaltsverzeichnisses den Anforderungen des Transparenzgebots genügt und wirksam ist (20.6.12, IV ZR 39/11, Abruf-Nr. 122910 ).
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02.10.2012 · Nachricht aus VK · Kfz-Versicherung
Vor allem in den frühen Morgenstunden und der Abenddämmerung wird die Herbstzeit schnell zur Unfallzeit auf den Straßen: Schlechte Sichtverhältnisse, Nässe und Wildwechsel gefährden den Verkehr. Allein im vergangenen Jahr ereigneten sich auf deutschen Straßen 2.284 Wildunfälle mit Personenschäden. Dabei verunglückten 2.706 Menschen, 20 davon tödlich.
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24.09.2012 · Nachricht aus VK · Berufsunfähigkeitzusatzversicherung
Vom ersten selbstverdienten Geld in den Urlaub: Michaels Traum vom Biken quer durch Europa wird wahr, doch das Erwachen ist bitter. Er stürzt und kommt schwer verletzt ins Krankenhaus. Ob er jemals wieder in seinem alten Beruf arbeiten kann, ist fraglich. Was der junge Mann nicht wusste, als er losfuhr: In den ersten fünf Berufsjahren hat er bei privaten Unfällen in der Regel keine Ansprüche auf Rentenzahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Das gilt auch bei Krankheit, darauf ...
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19.09.2012 · Fachbeitrag aus VK · Kfz-Haftpflichtversicherung
Beim Regress des VR gegen den VN wegen grob fahrlässiger Verletzung der Trunkenheitsklausel und entsprechender Leistungskürzung erfolgt in einem ersten Schritt die Quotierung des durch den VR regulierten Gesamtschadens des Geschädigten. In einem zweiten Schritt ist die Begrenzung auf den Höchstbetrag von 5.000 EUR gem. D.3.3 AKB 2008 zu beachten (LG Bochum 2.3.12, 5 S 102/11, Abruf-Nr. 122913 ).
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12.09.2012 · Nachricht aus VK · Sachwerteversicherung
Versicherungsbetrug findet besonders häufig bei technischen Geräten, wie Smartphones und Tablet-PCs, statt. Eine aktuelle Auswertung der Branche von rund 2.000 eingereichten Schäden an Smartphones und Tablets zeigt, dass über die Hälfte der Fälle nicht plausibel sind. Der vom Kunden beschriebene Schadenhergang passt nicht zum Schadenbild. Demnach konnten sich laut Gutachter die Schäden nicht so ereignet haben, wie geschildert.
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11.09.2012 · Fachbeitrag aus VK · Haftpflichtversicherung
Entsteht ein Schaden dadurch, dass ein Garagentor per Fernbedienung geöffnet wird und gegen einen Gegenstand stößt, ist das auch dann nicht der Kfz-Haftpflichtversicherung zuzuordnen, wenn die Fernbedienung aus dem Auto heraus benutzt wird. Eintrittspflichtig ist in diesem Fall die Privathaftpflichtversicherung des Autofahrers.
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