04.04.2008 · Fachbeitrag aus UE · Leserform
Ein Leser fragt:
„Bei der Abrechnung unserer Mietwagenkosten mit der Versicherung erhalten wir von dort in letzter Zeit häufiger die Mitteilung: Die Rechnung könne erst bezahlt werden, wenn die Versicherung von ihrem Versicherungsnehmer (VN) eine Rückmeldung bekommen habe. Läge die nicht vor, müsse der VN erst zweimal unter Fristsetzung gemahnt werden. Erst danach könne bezahlt werden. Ist das eine neue Verzögerungsmasche?“
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04.04.2008 · Fachbeitrag aus UE · Leserforum
Ein Leser fragt:
„Wenn das beschädigte Auto älter als fünf Jahre ist, soll der Geschädigte - so eine offenbar neue Kampagne einer Versicherung - nur Anspruch auf ein kleineres Auto haben. Die Gesellschaft stützt sich auf die Rechtsprechung zum Nutzungsausfall.“
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04.04.2008 · Fachbeitrag aus UE · Leserforum
Ein Leser fragt:
„Ein Kunde befuhr bei Sturm mit seinem Auto eine Straße, an der große Bäume stehen. Ein Ast fiel vom Baum auf die Motorhaube. Danach kam er von der Fahrbahn ab und fuhr auf den Randstreifen. Ein großer Stein, der dort lag, beschädigte den Schweller. Ist dieser Schaden ebenfalls dem Sturmschaden zuzuordnen? Ist das nicht ähnlich wie beim Ausweichen vor Wild?“
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04.04.2008 · Fachbeitrag aus UE · Leserforum
Ein Leser fragt: „
Eine Versicherung hat uns die Kosten für einen Kostenvoranschlag nicht erstattet. Begründung: Die seien mit der Reparatur zu verrechnen. Das gelte auch dann, wenn der Geschädigte in einer anderen Werkstatt reparieren ließe. Stimmt das?“
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04.04.2008 · Fachbeitrag aus UE · 130-Prozent-Grenze
Im Anschluss an unseren Beitrag in der Ausgabe 3/2008 (Seite 13) können wir Ihnen vom weiteren Fortgang der „Prozessschlacht“ Folgendes berichten:
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05.03.2008 · Fachbeitrag aus UE · Mietwagen
Der Hinweis der Versicherung auf die Möglichkeit, ein Fahrzeug günstiger anzumieten, ist jedenfalls dann unbeachtlich, wenn er erst nach Abschluss eines Mietvertrags erfolgt (AG Salzgitter, Urteil vom 18.12.2007, Az: 25 C 95/07; Abruf-Nr.
080667
).
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05.03.2008 · Fachbeitrag aus UE · Mietwagen
Beim Thema „Zusatzkosten für Winterreifen bei den Mietwagenkosten“ geht der Trend in der Rechtsprechung weiterhin in folgende Richtung: Weil der Maßstab der „Normaltarif“ bei der Selbstzahleranmietung ist und weil dabei für Winterreifen ein Aufschlag marktüblich ist, wird dieser Aufschlag auch bei der Unfallersatzanmietung zugesprochen. Voraussetzung ist, dass per Vertrag ausdrücklich ein Auto mit Winterreifen vermietet wurde. So urteilten jüngst zum Beispiel
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05.03.2008 · Fachbeitrag aus UE · Mietwagen
Ein Urteil aus der Kuriositätenecke: Fragt der vorsichtige Geschädigte bei seinem örtlichen Versicherungsvertreter nach und empfiehlt der eine bestimmte Autovermietung, kann sich der Versicherer nicht darauf berufen, der Preis dort sei zu hoch (AG Peine, Urteil vom 29.11.2007, Az: 5 C 161/07; Abruf-Nr.
080617
).
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05.03.2008 · Fachbeitrag aus UE · Abrechnung auf Gutachtenbasis
Das AG Berlin Mitte und die zuständige Berufungskammer des LG Berlin wenden die „Porsche-Entscheidung“ des BGH bisher in eigenwilliger Interpretation an. Jeder Verweis der Versicherung auf eine andere Werkstatt wird bei der fiktiven Abrechnung (zum Beispiel nach Inzahlungnahme eines Nicht-Totalschadens) akzeptiert, wenn es sich dabei um einen meistergeführten Innungsbetrieb handelt.
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05.03.2008 · Fachbeitrag aus UE · Vorschäden
Ist umstritten, ob abgrenzbare Schäden aus dem Unfallereignis stammen, muss die Versicherung die zweifelsfrei zuordnungsfähigen Schadenanteile erstatten (OLG Düsseldorf, Urteil vom 11.2.2008, Az: I-1 U 181/07; Abruf-Nr.
080435
).
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