03.08.2016 · Fachbeitrag aus UE · Abschleppkosten
Bei Haftpflichtschäden sind die Kosten für das Abschleppen bis zur Heimatwerkstatt grundsätzlich vom Schädiger zu erstatten. Das gilt auch, wenn sich der Schaden später in der Werkstatt als wirtschaftlicher Totalschaden herausstellt, der Geschädigte dies aber vorher nicht erkennen konnte. So urteilte das AG Ingolstadt in einem Fall, in dem es um eine Strecke von etwa 100 km und Abschleppkosten in Höhe von 549,78 Euro ging.
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03.08.2016 ·
Download aus UE · Downloads · Abschleppunternehmer
Der Textbaustein verschafft Ihnen die Argumente, warum der Versicherer die Abschleppkosten erstatten muss, für drei Sachverhaltsvarianten: 1. Die Heimatwerkstatt holt das Fahrzeug am entfernten Unfallort ab. 2. Abschleppen direkt von der Unfallstelle zur Heimatwerkstatt. 3. Zwischen Unfallort und Reparaturort liegt ein deutliches Preisgefälle.
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02.08.2016 · Nachricht aus UE · Editorial August 2016
Immer wieder gibt es Urteile, in denen ein Richter über die nackte Entscheidung des Rechtsstreits hinaus ein paar Bemerkungen macht, die das Versichererverhalten insgesamt betreffen. Mag man auch unter rein prozessualen Erwägungen zweifeln, ob das so richtig ist, sind diese Urteile andererseits auch irgendwo zwischen interessant und unterhaltsam einzuordnen.
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29.07.2016 ·
Textbausteine aus UE · Autovermieter · Mietwagen
Der Textbaustein beschreibt in vier Varianten, wie Sie den Mieter bzw. den Fahrer eines Mietwagens in Regress nehmen, wenn diese einen Unfallschaden am Mietwagen grob fahrlässig verursacht haben.
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29.07.2016 · Fachbeitrag aus UE · Schadenabwicklung
Die Urlaubszeit ist in vollem Gange, und viele nutzen für die Fahrt in den Urlaub ihr eigenes Fahrzeug. Verunfallt dieses kurz vor oder während der Urlaubsfahrt, beschäftigen den Geschädigten viele Fragen: Z. B. wie lange er einen Mietwagen nutzen darf, ggf. ob der Mietwagen eine Anhängerkupplung hat, wie lange bei einem Totalschaden die Wiederbeschaffung dauern darf oder ob er das Fahrzeug zur Heimatwerkstatt schleppen lassen darf. Lesen Sie nachfolgend die Antworten auf diese Fragen.
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29.07.2016 · Fachbeitrag aus UE · Totalschaden
Bei Unfällen mit Fahrzeugen, die dem Kfz-Händler gehören, gibt es regelmäßig Streit um die Höhe des Schadenersatzes. Bei den Reparaturkosten ist das ein alter Hut. Gelegentlich flackert das aber auch bei Totalschäden auf. Folgende Leserfrage erreichte dazu die UE-Redaktion: Ein Vorführwagen von uns erlitt einen unverschuldeten Totalschaden. Der Versicherer meint, mehr als der Nettoeinkaufspreis eines Neuwagens stehe uns nicht zu. So ein Fahrzeug ist aber kurzfristig nicht lieferbar. Was ...
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29.07.2016 · Fachbeitrag aus UE · Glasschaden
Rund um Glasbruchschäden tobt der Kampf zwischen den Teilkaskoversicherern und den Reparaturbetrieben. Kürzungen hier, Kürzungen dort, Zahlungsverweigerungen, alles das ist an der Tagesordnung. Versicherer versuchen zu sparen, wo sie können. Gleichzeitig versuchen sie aber auch, gegen das beliebte Ausnutzen der Versicherung vorzugehen. Und das mit einem Fragebogen. Was er davon halten solle, fragt ein UE-Leser. Lesen Sie nachfolgend die Antwort.
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29.07.2016 · Fachbeitrag aus UE · Haftung
Kollidiert der Mieter eines Mietwagens während eines Sekundenschlafs mit der Leitplanke, hat er den Unfall grob fahrlässig verursacht. Eine mit dem Autovermieter vereinbarte Haftungsreduzierung wird damit wirkungslos. Der Fahrer des Fahrzeugs haftet dem Autovermieter für den Unfallschaden, entschied das LG Bochum.
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29.07.2016 · Fachbeitrag aus UE · Verbringungskosten
Mit dem AG Landshut und dem AG Mühlhausen haben zwei Gerichte die Position von Kfz-Werkstätten gegenüber den Versicherern gestärkt: Beide Gerichte halten bei den Verbringungskosten einen Aufwand von 1,5 Stunden für angemessen. Der Versicherer darf nicht kürzen.
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28.07.2016 · Fachbeitrag aus UE · Ausfallschaden
Es ist das Risiko des Schädigers, auf einen Geschädigten zu treffen, der finanziell nicht in der Lage ist, die Mittel für eine Ersatzbeschaffung vorzustrecken, wodurch sich der Zeitraum des Nutzungsausfalls und der Schadenumfang vergrößert. Eine Pflicht des Geschädigten, zur Schadenbeseitigung einen Kredit aufzunehmen, besteht nicht, entschied das OLG Düsseldorf in einer Prozesskostenhilfeangelegenheit.
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