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03.12.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Betriebsprüfung

Das Richtsatzurteil des BFH und seine möglichen Auswirkungen auf die Praxis

„Eine Diskothek ist kein Restaurant“: In einer Diskothek wurden die Kassen für die Getränkeumsätze nicht ordnungsgemäß geführt. Deshalb erfolgten Hinzuschätzungen, bei denen die Rohgewinnaufschlagsätze der amtlichen Richtsatzsammlung des BMF für Gastronomiebetriebe zugrunde gelegt wurden. Diese Vorgehensweise wurde nun vom BFH (18.6.25, X R 19/21, Abruf-Nr. 250345 ; Pressemitteilung Nr. 60/25 vom 25.9.25) kritisiert. Gegenüber dem äußeren Betriebsvergleich haben laut BFH ...  > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · §§ 1, 10 UStG

Kostenloser erstmaliger Zugang zum E-Abo einer Zeitung

Bei der Lieferung einer Zeitung aus Papier (Print-Abo) und der Gewährung von Zugang zu einem E-Paper der Zeitung (E-Abo) handelt es sich um selbstständige Hauptleistungen, da sie nicht untrennbar sind, beide für den Kunden einen eigenständigen Zweck haben und das E-Paper nicht nur dazu dient, die Printausgabe der Zeitung unter optimalen Bedingungen zu lesen. In den Jahren 2009 bis 2012 war es noch gerechtfertigt, dem Zugang zum E-Abo einen Anteil am Gesamtentgelt von 0 EUR zuzuweisen, wenn ...  > lesen

08.08.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Prävention

Wie kann eine ergänzende Kostenplanung zur IP auf Privatbasis aussehen?

Frage: „ Mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag zur BEMA-Nr. IP5 in möglicher Kombination mit Nr. 2000 GOZ gelesen (AAZ 08/2025, Seite 3). Daher habe ich folgende Frage: Mit welchen Leistungen aus der GOZ kann die Versiegelung für behandlungsbedürftige Zähne berechnet werden, deren Versorgung über den BEMA nicht abgedeckt ist? Wir haben ad hoc folgenden Fall 16, 55 und 14 müssen versiegelt werden. Wir versiegeln unter Kofferdam und bieten oft noch eine Oberflächenanästhesie an.  > lesen

10.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Vorweggenommene Erbfolge

Familienstiftung als Schutz gegen die
Zergliederung des eigenen Vermögens

Die vorweggenommene Erbfolge bildet den Kern einer geordneten, frühzeitigen und steueroptimierten Vermögensnachfolgeregelung. Für die vorweggenommene Erbfolge ist die Übertragung von Vermögenswerten zu Lebzeiten unter der eigenen Absicherung des Übertragenden auf die eigenen Angehörigen ein klassisches und bewährtes Beispiel in der Gestaltungspraxis.  > lesen

02.12.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Gesetzgebung der Europäischen Union

Omnibus I-Paket: EU-Parlament will Pflichten der CSDDD und CSRD lockern

Am 13.11.25 hat das EU-Parlament über seine Verhandlungsposition bezüglich des sogenannten Omnibus I-Pakets abgestimmt, das insbesondere Lockerungen der CSRD, der CSDDD und der Taxonomie vorsieht. Das Besondere: Das EU-Parlament geht in weiten Teilen noch über die Vereinfachungsvorschläge der EU-Kommission hinaus. BBP berichtet, was das für deutsche Unternehmen bedeutet.  > lesen

22.08.2025 · Fachbeitrag aus Verkehrsrecht aktuell · Haushaltsführungsschaden

Mindestens der Mindestlohn

Die Geduld des BGH war wohl erschöpft; er ist dem ansonsten bei der Schätzung der Höhe des Schadens betont besonders freien Tatrichter (BGH 16.7.24, VI ZR 243/23) im Rahmen des § 287 ZPO regulierend in die Parade gefahren. > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · § 49 EStG

Besteuerung deutscher Rentner in Portugal

Art. 22 Abs. 1 Satz 2 DBA-Portugal enthält eine sog. Rückfallklausel (Subject-to-tax-Klausel). Danach fällt das Besteuerungsrecht für aus Deutschland gezahlte Renten, das grundsätzlich beim Ansässigkeitsstaat (hier: Portugal) liegt, an Deutschland zurück, wenn es sich beim Steuerpflichtigen um eine neu nach Portugal zugezogene Person handelt, die dort aufgrund eines vor dem 1.4.2020 bei der portugiesischen Steuerverwaltung gestellten Antrags den Status eines „residente não ...  > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · § 22 EStG

Rentenzahlungen bei Verzicht auf die Kapitalauszahlung: Übergangsregelung trotz faktischer Rückwirkung verfassungsgemäß

Für Rentenzahlungen, die auf einem vor dem 1.1.2005 abgeschlossenen Rentenversicherungsvertrag mit Kapitalwahlrecht gegen laufende Beitragsleistung beruhen und bei denen das Kapitalwahlrecht nicht vor Ablauf von 12 Jahren seit Vertragsabschluss ausgeübt werden konnte, erfolgte durch das Jahressteuergesetz 2024 eine Übergangsregelung. Danach sind solche Rentenzahlungen in allen noch offenen Fällen nicht nach § 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG 2004, sondern nach § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a ...  > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Instandsetzungskosten

Anschaffungsnaher Aufwand:
Aktuelle Rechtsprechung und Gestaltungstipps

Nach § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG führen Aufwendungen für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen, die der Steuerpflichtige innerhalb von drei Jahren nach der Anschaffung des Gebäudes tätigt, zu Herstellungskosten, wenn die Aufwendungen ohne Umsatzsteuer 15 % der Anschaffungskosten des Gebäudes übersteigen. Hiervon ausgenommen sind lediglich Aufwendungen für Erweiterungen i. S. d. § 255 Abs. 2 Satz 1 HGB sowie Aufwendungen für Erhaltungsarbeiten, die jährlich ...  > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · BMF

Klarstellungen zur Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 46 EStG

Bei Lohnsteuerprüfungen des Finanzamts ist es bei der Beurteilung, ob die geldwerten Vorteile aus dem vom Arbeitgeber unentgeltlich oder verbilligt zur Verfügung gestellten Ladestrom steuerfrei nach § 3 Nr. 46 EStG sind, wohl teilweise zu unterschiedlichen steuerlichen Behandlungen gekommen. Deshalb hat das BMF klargestellt, wann es mit der Steuerbefreiung klappt und wann nicht. > lesen

12.11.2025 · Fachbeitrag aus Praxisführung professionell · Arbeitgeberleistungen

Firmen-Fitnessprogramme – das sind
die aktuellen lohnsteuerlichen Grundsätze

Im Rahmen von Firmen-Fitnessprogrammen bieten Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern flexible Trainingsmöglichkeiten in externen Einrichtungen an. Dabei übernehmen die Arbeitgeber die Kosten teilweise oder vollständig. Aber die lohnsteuerliche Behandlung von Firmen-Fitnessprogrammen ist in der Praxis komplex, die Finanzverwaltung hat kürzlich nachgelegt. PP erläutert daher die aktuellen lohnsteuerlichen Grundsätze.  > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · § 69 FGO

Finanzamt legt keine Akten vor: Steuerpflichtiger mit AdV-Antrag vor dem FG erfolgreich

Ein Antrag auf Aussetzung der Vollziehung ist auch dann begründet, wenn das Finanzamt dem FG keine Unterlagen, Akten oder präsente Beweismittel zu streitigen Hinzuschätzungen vorgelegt hat. Dem Finanzamt obliegt insoweit die Feststellungslast (objektive Beweislast); es muss die steuererhöhenden Umstände hinreichend schlüssig darlegen. > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Betriebsprüfung

BFH: E-Mails als vorlagepflichtige Handels- und Geschäftsbriefe

Der BFH hat entschieden, dass nach § 147 Abs. 1 Nr. 2 und 3 AO Handels- und Geschäftsbriefe auch E-Mails sein können. Zudem fallen auch digitale Unterlagen über Konzernverrechnungspreise unter § 147 Abs. 1 Nr. 5 AO. Insofern sind der Finanzverwaltung im Zuge einer Außenprüfung auf Anforderung sämtliche E-Mails mit steuerlichem Bezug vorzulegen, jedoch ist kein Gesamtjournal über den E-Mail-Verkehr zu erstellen (BFH 30.4.25, XI R 15/23, Abruf-Nr. 250230 ). > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · § 92a EStG

Altersvorsorge und Zulageberechtigung: keine starre zeitliche Grenze zur Aufnahme der Selbstnutzung in Herstellungsfällen

Bei Verwendung des geförderten Altersvorsorgekapitals zur Herstellung einer zu eigenen Wohnzwecken genutzten Wohnung setzt das Unmittelbarkeitserfordernis des § 92a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG nach Auffassung des FG Berlin–Brandenburg nicht zwingend voraus, dass sämtliche Tatbestandsvoraussetzungen – einschließlich der Selbstnutzung in Herstellungsfällen – innerhalb von zwölf Monaten nach Auszahlung vorliegen müssen. Die Finanzverwaltung hat das zuletzt in ihrem BMF-Schreiben vom ...  > lesen

05.12.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Vermögensberatung

Wie lange muss ich überleben, damit sich eine Rente statt einer Einmalzahlung lohnt?

In zahlreichen Situationen müssen Bürger und auch Unternehmen entscheiden, ob sie eine Einmal- oder eine Ratenzahlung präferieren. Dabei kann es sich um zukünftige Ein- oder Auszahlungen handeln. Ein typisches Beispiel sind Rentenzahlungen. Leider werden im Rahmen dieser Entscheidungsfindung oft massive Fehler begangen. Ein häufiger Fehler ist, dass die Kapitalkosten bzw. Zinsen nicht berücksichtigt werden. Als Steuerberater können Sie Ihre Mandanten dabei unterstützen, die korrekte ...  > lesen

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