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29.09.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · CME-Beitrag

Mütterliche Karies steigert kindliche Karieserfahrung

Zwischen der Mundgesundheit von Müttern und ihren Kindern scheint ein Zusammenhang zu bestehen. Untersuchungen zufolge ist das Risiko für frühkindliche Karies erhöht, wenn Mütter Karies haben. Deshalb sind eine gute Zahnhygiene und die Behandlung der mütterlichen Karies wichtig. Auch hier ist Aufklärung durch die Zahnarztpraxis unverzichtbar.  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Der praktische Fall

Verpflegungsmehraufwand:
Die Krux mit den Abzugsbeschränkungen

Bei einer Auswärtstätigkeit lässt sich der Verpflegungsmehraufwand grundsätzlich absetzen. Zum Verhängnis wird jedoch oft die Dreimonatsfrist. Der praktische Fall zeigt, wie sich ein Neubeginn der ungünstigen Frist erreichen lässt und wann die Frist nicht zu laufen beginnt, sodass sich der Verpflegungsmehraufwand unbefristet absetzen lässt. Zudem wird erläutert, ob Arbeitgeber die Verpflegungspauschalen steuerfrei bzw. pauschal versteuert erstatten können. > lesen

29.07.2025 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Insolvenz

Diese Vergütung erhält der Anwalt im
gerichtlichen Insolvenzantragsverfahren

In RVG prof. 25, 125 wurde über die Anwaltsvergütung bei der Beratung und der außergerichtlichen Vertretung in Insolvenzrechtmandaten berichtet. Der folgende Beitrag schließt hieran an. Er beleuchtet die Grundlagen der Anwaltsvergütung im gerichtlichen Insolvenzantragsverfahren, zeigt praxisrelevante Fallstricke auf und gibt Handlungsempfehlungen.  > lesen

10.07.2025 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Anrechnung

Anrechnung von gezahlten Vorschüssen:
Ein falscher Umsatzsteuerausweis wird teuer!

Wer in seiner Endabrechnung einen zuvor erhaltenen Vorschuss falsch anrechnet, kann schnell viel Geld verlieren oder zumindest viel Zusatzarbeit investieren müssen, um den Fehler wieder auszubügeln. Wir zeigen, wie Sie hier richtig vorgehen.  > lesen

24.01.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Der praktische Fall

Niedrig verzinsliche Darlehen und die schenkungsteuerlichen Folgen

Gemäß § 15 Abs. 1 BewG ist der einjährige Betrag der Nutzung einer Geldsumme zu 5,5 % anzunehmen, wenn kein anderer Wert feststeht. Bei hingegebenen Darlehen mit einem Zinssatz unterhalb von 5,5 % stellt sich daher hinsichtlich des konkret vereinbarten Zinssatzes die Frage, welche Anforderungen an das „Feststehen eines anderen Werts“ zu stellen sind. Kann der Nachweis einer fehlenden Differenz nicht erbracht werden, führt dies grundsätzlich zu einer gemischten Schenkung in Form ...  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Nachhaltigkeit · Transport und Logistik umweltschonend gestalten

Wege zu einer grünen Flotte – und wie der
klimafreundliche Güterverkehr an Fahrt gewinnt

Jedes Unternehmen, das Produkte herstellt, transportiert, bestellt, lagert, nutzt oder entsorgt, ist Teil des globalen Güterverkehrsnetzes. Will Deutschland seine Klimaziele erreichen, muss der Güterverkehr deutlich nachhaltiger werden. Dazu kann die gesamte Wirtschaft beitragen. Welche Wege und Investitionen in Unternehmen zu einer grünen umweltschonenden Flotte beitragen können, zeigt dieser Beitrag.  > lesen

04.11.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Umsatzsteuer

Janusköpfige Einrichtungen
der Gebietskörperschaften

Das BMF Mecklenburg-Vorpommern klärt Anwendungsfragen bei der dezentralen Besteuerung von Organisationseinheiten der Gebietskörperschaften Bund und Länder nach § 18 Abs. 4f und Abs. 4g UStG.  > lesen

22.07.2025 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Mahnverfahren

Neuregelung zum Kostenschuldner für
den Streitantrag nach einem Mahnverfahren

Im Mahnverfahren stellt sich regelmäßig die Frage, wer nach einem Widerspruch für die Gerichtsgebühr des sich anschließenden streitigen Verfahrens aufkommen muss. Die Antwort zur bisherigen Regelung hat jetzt noch einmal das LG Karlsruhe gegeben. Seit dem 1.6.25 gibt es eine neue Regelung dazu. > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Kfz-Kosten/Betriebs-Pkw

Steuern gestalten mit dem Vorschaltmodell:
Betriebs-Pkw so der Besteuerung entziehen

Über jedem Betriebs-Pkw hängt ein Damoklesschwert: Der spätere Verkaufserlös unterliegt der Besteuerung. Da auch stille Reserven einbezogen werden, kann der Betriebs-Pkw so vom Steuersparmodell zu einem wahren Steuergrab mutieren. „Vorschaltmodelle“ wirken dem entgegen. Denn wie der BFH bestätigt hat, lässt sich durch eine vorgeschaltete Person nicht nur die Besteuerung des Verkaufserlöses vermeiden, sondern es lassen sich auch weitere Vorteile generieren. ASR macht Sie deshalb mit ...  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Abgabenordnung

Rückwirkend anerkannte Behinderung:
Was ist verfahrensrechtlich machbar?

Es dauert oft sehr lange, bis abschließend geklärt ist, wie hoch der Grad einer Behinderung ist. Wurde das Verfahren dann endlich abgeschlossen, stellt sich mitunter eine steuerliche bzw. verfahrensrechtliche Frage: Wie viele Jahre können bereits erfolgte Steuerfestsetzungen rückwirkend geändert und so der Behinderten-Pauschbetrag berücksichtigt werden? Der Beitrag zeigt, was zu beachten ist.  > lesen

08.10.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · Prothetik

Keramikkronen: Verfahren zur Randspalt-Messung bewertet

Australische Wissenschaftler beschäftigten sich in einer Übersichtsarbeit mit der optimalen In-vitro-Messung des Randspalts von keramischen Einzelkronen vor der Zementierung. Dabei berücksichtigten sie sechs verschiedene 2D- und 3D-Messverfahren, darunter Rasterelektronenmikroskopie, Direktmikroskopie, Abdruckreplik und Mikro-CT.  > lesen

06.06.2025 · Sonderausgaben aus AAA Abrechnung aktuell · Downloads · Privatliquidation

Sonderausgabe "GOÄ-Honorar optimieren"

Die GOÄ bietet im Kern zwei Möglichkeiten, das Honorar aus der Privatpraxis zu steigern: zum einen das Angebot sinnvoller individueller Gesundheitsleistungen (IGeL) und zum anderen die GOÄ-konforme Anwendung eines höheren Abrechnungsfaktors über den Schwellenwert hinaus. Auf beide Möglichkeiten geht diese AAA-Sonderausgabe ein. Die Rahmenbedingungen werden nachvollziehbar erläutert, auf die typischen Herausforderungen anhand praxisnaher Beispiele beim "Steigern" und "IGeLn" in einer Hausarztpraxis wird eingegangen. Angesichts steigender Kosten für den Betrieb einer Arztpraxis, können Praxisinhaber mithilfe dieser Ausgabe rechtssicher auch auf der Einnahmenseite eine Steigerung erzielen.  > lesen

07.08.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Krankenhausabrechnung

Auch ohne OPS kann ein „301er-Datensatz“ die Informationspflicht an die Krankenkasse erfüllen

Immer öfter weigern sich Krankenkassen, die von den Krankenhäusern fakturierten Leistungen zu zahlen – oft auch ohne den Medizinischen Dienst (MD) einzuschalten. Ein typischer Einwand ist, die Fälligkeit der berechneten Leistungen sei nicht eingetreten. Das Krankenhaus sei seinen Informationsobliegenheiten bzw. -pflichten nicht nachgekommen, denn es habe einen unvollständigen Aufnahmedatensatz gemäß § 301 Sozialgesetzbuch (SGB) V („301er-Datensatz“) übermittelt. Die Krankenkassen ...  > lesen

01.04.2025 · Checklisten aus BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Jahresabschluss · 2024

Jahresabschlusserstellung 2024 (ohne Plausibilitätsbeurteilungen) mit Zusatzliste Abschluss GmbH (& Co. KG) (01/2025)

Die Erstellung von Jahresabschlüssen gehört zu den zentralen Aufgaben in der Steuerberatungskanzlei und damit auch zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Allerdings lauern auch erhebliche Haftungsrisiken, denn Sie müssen ständig alle Neuerungen korrekt umsetzen.Gerade für Jahresabschlüsse ohne umfassende Plausibilitätsprüfungen bietet Ihnen diese Checkliste das Rüstzeug für die rechtssichere und routinierte Erstellung der Abschlüsse. Mit dem „aus der Praxis für die Praxis“ entwickelten „Patentrezept“ erledigen Sie sicher alle notwendigen Arbeitsschritte. Die Checkliste enthält zahlreiche aktuelle Fundstellen und Hinweise auf die neuesten Urteile und Verwaltungsanweisungen. So müssen Sie nicht mühsam einzeln recherchieren.  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Umsatzsteuer

Besteuerung von Einzweck- und Mehrzweck-Gutscheinen (insbesondere in Vertriebsketten)

Seit dem 1.1.19 richtet sich die Besteuerung von Gutscheinen nach den Grundsätzen des § 3 Abs. 13 bis 15 UStG. Durch das BMF-Schreiben vom 2.11.20 wurden der UStAE entsprechend angepasst und praktische Anwendungsprobleme geklärt. Ungeklärt sind jedoch Fragen hinsichtlich der Qualifizierung von Gutscheinen in Vertriebsketten und der daraus folgenden Ortsbestimmung, die Gegenstand der EuGH-Rechtsprechung waren. Kürzlich hat sich der Mehrwertsteuer-Ausschuss zu dieser Thematik geäußert.  > lesen

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