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02.04.2024 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Unternehmensführung

Neues BFH-Urteil zum Sportsponsoring (Teil 1): VIP-Logen als Betriebsausgaben absetzen

Fußball, Volleyball, Handball, Basketball – der PBP-Redakteur kennt viele Büros, die sich im Voll- oder Semiprofisport als Sponsor engagieren und z. B. VIP-Logen buchen. Das Problem dabei ist, dass VIP-Logen-Rechnungen Teilleistungen enthalten, die nicht steuerlich absetzbar sind. PBP geht deshalb in einer zweiteiligen Beitragsserie auf drei Fragen ein: Wie lässt sich der Betriebsausgabenabzug optimieren? Welche Bestandteile sind nicht abzugsfähig? Und wie vermeidet man, dass Gäste, die ...  > lesen

25.09.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Scheidung

Auszug des Ehegatten mit Immobilienverkauf: Steuerfallen aus § 23 und § 35c EStG verhindern

Jedes Jahr trennen sich Paare und Ehen werden geschieden. Befand sich zuvor eine Immobilie im gemeinsamen Besitz der Ehegatten, wird sie regelmäßig verkauft – im Zweifel an den Ex. Der Verkauf sollte jedoch sorgfältig geplant werden. Denn in der Praxis können schnell zwei Steuerfallen mit teuren Konsequenzen auftreten. SSP klärt deshalb auf und zeigt, wie Sie die beiden Steuerfallen vermeiden.  > lesen

18.09.2025 · Fachbeitrag aus Kanzleiführung professionell · Wiedereinsetzung

Schwierigkeiten, einen Berater zu finden

Der BFH gewährt entsprechend den Voraussetzungen zur Bestellung eines Notanwalts nach § 78b ZPO Wiedereinsetzung bei Versäumung der Rechtsmittelbegründungsfrist, wenn erst unmittelbar vor Fristablauf ein Prozessbevollmächtigter gefunden wurde (BFH 9.7.25, X B 111/24).  > lesen

01.03.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Steuererklärungen

Wichtige Neuerungen für Jahresabschlüsse und betriebliche Steuererklärungen 2023

Die Erstellung von Abschlüssen und Steuererklärungen ist Alltagsgeschäft, doch machen ständige Rechtsänderungen eine Routine unmöglich. Mit einer Auswahl an praxisrelevanten Neuerungen hilft Ihnen dieser Beitrag, die Hürden für die Jahresabschlüsse und Steuererklärungen 2023 sicher zu nehmen.  > lesen

01.04.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Bundesfinanzministerium

„Entwarnung“ beim Ausweis einer falschen Steuer in Rechnungen an Endverbraucher

Hat der Unternehmer in einer Rechnung für eine Lieferung oder sonstige Leistung einen höheren Steuerbetrag gesondert ausgewiesen, als er nach diesem Gesetz für den Umsatz schuldet, schuldet er auch den Mehrbetrag – so lautet § 14c Abs. 1 UStG. Es wird nicht danach differenziert, ob die Rechnung an einen Unternehmer mit Vorsteuerabzug oder an einen Endverbraucher – ohne Vorsteuerabzug und damit ohne Gefährdung des Steueraufkommens – gerichtet ist. Doch § 14c Abs. 1 UStG wird nach ...  > lesen

15.03.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Immobilien

Private Veräußerungsgeschäfte:
Begriff „eigene Wohnzwecke“ präzise definiert

Die Veräußerung einer zum Privatvermögen gehörenden Immobilie innerhalb der zehnjährigen Veräußerungsfrist des § 23 EStG kann schnell zur „Steuerfalle“ werden. Eine Besteuerung kann jedoch vermieden werden, wenn das Objekt im Zeitraum zwischen Anschaffung/Fertigstellung und Veräußerung ausschließlich zu eigenen Wohnzwecken oder im Jahr der Veräußerung und in den beiden vorangegangenen Jahren zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurde. Der Begriff der „eigenen Wohnzwecke“ hat ...  > lesen

25.02.2024 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Technische Ausrüstung

Architekt oder Fachplaner:
Wer koordiniert die Technische Ausrüstung?

Wer muss was mit wem koordinieren? Diese Frage erzeugt seit Jahrzehnten Konflikte zwischen Architekten und TA-Fachplanern. Neben der eigentlichen Leistung geht es dabei oft um Zusatzaufwendungen und damit natürlich auch um Honorarfragen. Die Meinungen hierzu füllen ganze Regale an Kommentarliteratur. PBP klärt Sie auf und gibt Ihnen praktische Hilfestellung bei dieser komplexen Schnittstellenproblematik.  > lesen

20.01.2024 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Versäumnisurteil Teil 3

Die Terminsgebühr bei einem Versäumnisurteil nach einem Einspruch

Ergeht ein Versäumnisurteil (VU), ist damit das Verfahren nicht zwingend beendet. Auf einen Einspruch hin ist das Verfahren fortzusetzen. Welche Auswirkungen das auf die Terminsgebühr hat, wird im folgenden Teil 3 der VU-Serie behandelt (die Nummerierung im Beitrag schließt direkt an die Ausführungen in den Teilen 1 und 2 an; vgl. zu Teil 1: RVG prof. 23, 213; vgl. zu Teil 2: RVG prof. 24, 14):  > lesen

01.01.2024 · Fachbeitrag aus Löhne und Gehälter professionell · Lohnabrechnung

Jahreswechsel im Personalbüro: Die wichtigsten Neuerungen für 2024 im Überblick

Alle Jahre wieder gibt es zum Jahresbeginn wichtige Änderungen, die die Verfahrensabläufe bei der Lohnabrechnung beeinflussen. Die folgende Checkliste von A bis Z zeigt, worauf seit 01.01.2024 bei der Ermittlung der Lohnsteuer und Meldung der Sozialversicherungsbeiträge im Personalbüro zu achten ist. Außerdem erfahren Sie, welche Regelungen noch in der Pipeline sind, weil sie Ende 2023 nicht mehr verabschiedet worden sind.  > lesen

04.04.2024 · Nachricht aus RVG professionell · Terminsgebühr

Zu einer Besprechung gehören immer Partei und Gegenseite

„Einseitige Gespräche“ nur einer Partei mit dem Gericht stellen keine Besprechung i. S. d. Vorbem. 3 Abs. 3 Nr. 2 VV RVG dar und lösen keine Terminsgebühr nach Nr. 3104 VV RVG aus. Das betrifft beispielsweise ein Telefongespräch zwischen dem Anwalt einer Partei und dem zuständigen Richter, das die Gegenseite nicht einbezieht. Für die Terminsgebühr ist vielmehr stets die Beteiligung von zumindest zwei am Verfahren Beteiligten mit dem Ziel erforderlich, im Rahmen der Besprechung ... > lesen

25.09.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Kfz-Kosten

Mit dem Firmenwagen ins Büro: Das Steuerrisiko kennen und mit richtiger Strategie vermeiden

Die meisten Unternehmer fahren mit einem Firmenwagen in den Betrieb. Diese Fahrtkosten sind nicht als Betriebsausgaben abzugsfähig, und weil sich die genauen Kosten schwer ermitteln lassen, erhöht das Finanzamt den Gewinn einfach pauschal. Eine solche Gewinnerhöhung ist aber nicht in Stein gemeißelt. Es gibt Strategien, wie sie sich reduzieren lässt. SSP klärt auf und macht auf einen interessanten Musterprozess aufmerksam.  > lesen

04.11.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Einmeldung

Darlegungs- und Beweislast für den immateriellen Schadenersatzanspruch nach Art. 82 DS-GVO

Auskünften an Auskunfteien kommt eine große Bedeutung zu. Sie sichern, dass Unternehmen prüfen können, ob ihr Kunde über eine hinreichende Bonität verfügt, und vermindern in diesem Sinne zugleich die Gefahr für Verbraucher, sich unbedacht immer weiter zu verschulden. Solche Bonitätsauskünfte beruhen auf Einmeldungen von am Wirtschaftsleben beteiligten Akteuren über das negative wie positive Zahlungsverhalten von natürlichen Personen und Unternehmen. Sind diese Einmeldungen falsch, ... > lesen

31.07.2025 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Gesetzesänderungen

Wachstums-Booster: Von diesen steuerlichen Verbesserungen profitieren Vermittlerbetriebe

Der Bundesrat hat am 11.07.2025 den Weg für den „Wachstums-Booster“ freigemacht und dem vom Bundestag verabschiedeten Gesetzespaket der Bundesregierung zugestimmt. Milliardenschwere Steuerentlastungen sind damit auf dem Weg zu Ihnen. VVP nimmt das zum Anlass, Ihnen die fünf – für Vermittlerbetriebe relevantesten – Steueränderungen vorzustellen. Inhaltlich geht es v. a. um verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten und eine reduzierte Unternehmensbesteuerung. > lesen

13.11.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Prozessrecht

Statthaftigkeit eines Einspruchs
gegen ein Versäumnisurteil: Wann geht es los?

Ab wann und bis wann kann eigentlich gegen ein Versäumnisurteil Einspruch eingelegt werden? Diese Frage war bisher höchst umstritten, wenn der Einspruch vor der Zustellung des Versäumnisurteils an den Einspruchsführer erfolgt. Der BGH schafft nun Klarheit.  > lesen

13.11.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Allgemeines Schuldrecht

Drittschadensliquidation und Aufrechnungsverbot

Inkasso für Kaufforderungen kann schwierig sein. Eine aktuelle Entscheidung des BGH zeigt die Tücken insbesondere im Mehrpersonenverhältnis, wenn die Arbeitsteilung am Ende nicht so gelingt, wie alle Beteiligten sich das vorgestellt haben.  > lesen

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