29.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Der Startschuss für die HOAI 202X ist gefallen. Noch aber ist unklar, wo die Reise hingehen wird. Wie können in der Zwischenzeit Honorarmodelle aussehen, die fair, transparent und angemessen sind? PBP stellt Ihnen drei Berechnungsansätze vor, die diese Bezeichnung verdienen und Ihnen und Ihrem Auftraggeber zum Vorbild dienen könnten. Nach Modell 1 in der März-Ausgabe folgen hier die Modelle 2 bis 4.
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28.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Arbeitsrecht
Das Thema „Erfassung der Arbeitszeit nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG)“ bewegt immer noch die Gemüter der Personalverantwortlichen. Ein Leser hat PBP deshalb acht Fragen gestellt, die Rechtsanwältin Heike Mareck von der Kanzlei Mareck beantwortet.
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22.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Projektabwicklung
Der finanzielle Druck in den Planungsbüros steigt. Immer häufiger werden Nachlässe gefordert und auch gewährt. Eine zentrale Stellschraube, die Rendite zu halten, liegt in der Steigerung der Produktivität. Die Stichworte lauten Ressourcenschonung, keine Umwege, keine unnötigen Fehler, weniger Nacharbeit, Vermeidung nicht wertschöpfender Tätigkeiten – und sind die zentralen Parameter von „Agil“ und „Lean“. Nicht mehr und schneller arbeiten, sondern das Richtige tun. Das ...
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21.03.2023 · Nachricht aus PBP · In eigener Sache
Künstliche Intelligenz (KI) hält allerorten Einzug – auch im Bau- und baunahen Bereich. Damit mittelständische Unternehmen hier nicht außen vor bleiben, hat das Bundesforschungsministerium ein entsprechendes Förderprogramm aufgelegt. PBP ist Konsortialpartner eines solchen KI-Projekts, das sich unter dem Titel „Building brain“ um Fördermittel bewirbt.
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21.03.2023 · Nachricht aus PBP · Werkvertragsrecht
Eine Baustromklausel, nach der der Auftraggeber von der Schlussrechnung 0,3 Prozent der Schlussrechnungssumme in Abzug bringen darf, benachteiligt den Auftragnehmer jedenfalls dann nicht unangemessen, wenn die Klausel die Option einer Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch enthält. Diese Auffassung vertritt das OLG Hamm.
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17.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Personalmanagement
Eine Umfrage bei den Mitgliedern eines Erfa-Kreises in Würzburg hat aufhorchen lassen: Bei allen Büros ist der Krankenstand (teilweise sprunghaft) angestiegen. Gegensteuern heißt das Motto der Stunde. Aber wie? Einige Büros haben einen „Gesundheitsbeauftragten“ installiert, andere einen „feel good manager“. Parallel wurde oft eine „betriebliche Krankenversicherung (bKV)“ abgeschlossen, die Mitarbeitern attraktive Zusatzleistungen gewährt. Recht verbreitet sind die Modelle ...
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17.03.2023 · Nachricht aus PBP · Werkvertragsrecht
Einzelne Positionen einer Honorarschlussrechnung sind grundsätzlich nicht isoliert einklagbar. Nichtsdestotrotz können Sie mit Ihrem Auftraggeber vereinbaren, dass eine einzelne Nachtragsforderung aus der Rechnungsstellung „herausgelöst“ wird und Sie nur diese Forderung gerichtlich geltend machen können. Das hat das OLG Köln entschieden.
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16.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Die Regelverjährungsfrist beim Werkvertrag für Planung und Bauüberwachung beträgt fünf Jahre. Das hat die Rechtsprechung wiederholt bestätigt. Diese Frist kann durch eine sog. Hemmung verlängert werden mit der Folge, dass Sie länger in der Gewährleistung sind. Nicht jede Maßnahme hemmt aber die Verjährung. Diese Erfahrung musste ein Bauherr in Zusammenhang mit einem selbstständigen Beweisverfahren vor dem OLG Braunschweig machen. PBP stellt Ihnen die Entscheidung vor und macht Sie ...
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15.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Immer wieder und vor allem – so das Feedback aus der Leserschaft – immer öfter wird über Kürzungen bei Zeithonoraren gestritten. Jetzt hat der BGH am Beispiel von Malerarbeiten ein Machtwort gesprochen und die Abrechnung mit klaren Vorgaben erleichtert. PBP stellt Ihnen die Entscheidung, die auf Zeithonorarabrechnungen der planenden Berufe übertragbar ist, vor und gibt Anwendungshinweise für die Praxis.
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15.03.2023 ·
Einzelklauseln aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Verträge/Honorar/Änderungen
Diese Klausel hat das Ziel, innerhalb der Lph 1 bis 3 die Effizienz zu erhöhen, Aufwandsverluste zu minimieren bzw. Planungsnachträge zu ermöglichen. Es ist wichtig, dass der einvernehmlich erreichte Leistungsstand als Grundlage für die Kalkulation von Änderungshonoraren zur Verfügung steht, damit Sie Änderungshonorare – für den Auftraggeber nachvollziehbar – kalkulieren und anbieten können.
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