11.09.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Versicherung
HOAI-Mindesthonorar unterschritten – gefährdet das den Versicherungsschutz? Diese Frage wird in diversen Foren problematisiert. Erfahren Sie deshalb, warum Planer auch bei reduziertem Honorar vollen Schutz erwarten können – und worauf sie trotzdem achten müssen.
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08.09.2025 · Nachricht aus PBP · Einkommensteuer
Es ist verbreitete Praxis, dass ein Büroinhaber, der sein Büro z. B. an
einen Investor verkauft, danach vertraglich gebunden noch ein paar Jahre als Geschäftsführer im Unternehmen verbleibt. Der Bundesfinanzhof (BFH) muss sich jetzt mit der Frage befassen, wie der Ex-Inhaber in einer solchen Konstellation den Gewinn aus der Veräußerung versteuern muss – teils als Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit oder voll als Einkünfte aus
Gewerbebetrieb. Das FG Köln entschied in der ...
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05.09.2025 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Sieht die Wertungsmatrix vor, dass Planungsbüros, die in ihrem Angebot einen – auch nur geringfügigen – Honorarzuschlag vorsehen, mit einem Abzug von bis zu 200 Wertungspunkten bei insgesamt 1.000 möglichen Wertungspunkten „bestraft“ werden, ist diese Matrix vergaberechtswidrig. Das hat das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLG) klargestellt.
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05.09.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Anrechenbare Kosten, die im Rahmen eines VgV-Verfahrens festgesetzt sind und dort als Kostenschätzung bezeichnet wurden, darf der Auftraggeber später nicht der Honorarberechnung zugrunde legen. Denn die definitiven anrechenbaren Kosten ergeben sich erst in der Kostenberechnung in der Lph 3. Das hat das OLG Köln klargestellt.
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04.09.2025 · Nachricht aus PBP · In eigener Sache
Besondere Herausforderungen erfordern besondere Maßnahmen: Deshalb haben IWW und Lehrgangsleiter Edgar Haupt am Ende des ersten Lehrgangstags von „Agil und Lean im Planungsbüro 5.0“ ein neues Highlight platziert. Ab 18.00 Uhr gibt es die „Werkstatt Neues Arbeiten im Planungsbüro“. Unter anderem erklärt dort Fredi Botz aus dem Büro Dietrich Untertrifaller aus Bregenz und München, warum und wie sein Büro agile und leane Arbeitsmethoden eingeführt hat und wie es davon profitiert.
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02.09.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Bauherrenberatung
Für die Neubauförderprogramme „Klimafreundlicher Neubau (KFN)“ und „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment (KNN)“ gelten ab dem 23.09.2025 deutlich attraktivere Zinskonditionen. Das hat das Bundesbauministerium mitgeteilt .
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02.09.2025 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Die in einer Wertungsmatrix zum Kriterium „Präsentationstermin“ vorgesehene Bewertung (auch) von Kriterien, die nicht den Inhalt, sondern die Art der Präsentation betreffen, weisen einen hinreichenden Auftragsbezug auf. Sie sind vergaberechtlich nicht zu beanstanden. Das hat das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLG) entschieden und damit auch eine Lanze für Büros gebrochen, die sich auf Verhandlungsverfahren gut vorbereiten.
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27.08.2025 · Fachbeitrag aus PBP · HOAI
Wieder einmal wird gefordert, die HOAI abzuschaffen. Diesmal unter den großen Lettern der Verwaltungsvereinfachung und mit dem Ziel, Projekte zu beschleunigen und kostensicherer zu machen sowie Bürokratie abzubauen. Die fachtechnische Abwägung zeigt aber, dass die HOAI (trotz
berechtigtem Ruf nach weitreichender Vereinfachung) mit den großen
aktuellen Problemen nichts zu tun hat. Die echten „Big Points“ des
Bürokratieabbaus beim Planen und Bauen liegen woanders. Wenn also ...
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27.08.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Berufshaftpflichtversicherung
Die Berufshaftpflichtversicherung ist die mit Abstand wichtigste Versicherung für Planer am Bau und kostet Sie viel Geld. Doch geben Sie das Geld auch für den richtigen Versicherer und den Ihrer Leistung optimal
angepassten Versicherungsschutz aus? Wichtige Erkenntnisse ergeben sich aus der „Qualitätsumfrage 2025“, die die VEMA AG – ein genossenschaftlicher Verbund von Versicherungsmaklern – bei Mitgliedern gemacht hat, die Berufshaftpflichtversicherungen für Planer am Bau ...
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27.08.2025 · Nachricht aus PBP · Haftung
Steht im Zuwendungsbescheid einer öffentlich geförderten Maßnahme, dass nicht produktbezogen ausgeschrieben werden darf, muss das bedingungslos eingehalten werden. Ansonsten muss das Fördergeld zurückgezahlt werden (und der öffentliche Auftraggeber kann das Architektur- oder Ingenieurbüro, das für ihn die Ausschreibung übernommen hat, in Haftung nehmen). Das lehrt (einmal mehr) eine Entscheidung des VG Schwerin.
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