31.05.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Büroführung
Intuitiv, leicht zu bedienen, stationär und mobil anwendbar, mit Schnittstellen nach allen möglichen Seiten, und mit allen Funktionen, die ein Planungsbüro für die wirtschaftliche Büroführung so braucht, und das zu einem guten Preis! Diese Kriterien sollen Büro-Softwareprogramme aus Anwendersicht erfüllen. Wenn man der Werbung der Hersteller glauben darf, tun das alle. Aber stimmt das auch? Dagmar Kunick hat im Auftrag von PBP die Produkte von zwölf Marktführern für Sie getestet und ...
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31.05.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Tragwerksplanung
Wann liegen im Leistungsbild Tragwerksplanung getrennte Objekte vor und ermöglichen eine getrennte Honorarabrechnung? Wichtige – und für Tragwerksplaner erfreuliche – Aussagen zu dieser Frage kommen vom OLG München.
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31.05.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Haftung
Beugen Sie sich einem Planungswunsch des Bauherrn, bleiben Sie trotzdem für die Planungslösung verantwortlich – und haften für etwaige Planungsmängel. Das hat das OLG Celle klargestellt. Ziehen Sie aus dieser Entscheidung die richtigen Schlüsse. PBP erklärt Ihnen, wie Sie die Kommunikation mit Ihrem Auftraggeber so gestalten, dass er Ihnen keine mangelhafte Planung vorwerfen kann, wenn er Sie zu einer Kompromisslösung zwingt.
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31.05.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarabrechnung
Anlagen, Einrichtungen und Ausstattungen im Bereich der Medizin- und Labortechnik werden weitestgehend von Fachbüros geplant und überwacht, die darauf speziell ausgerichtet sind. Dieser Planungsbereich wird zunehmend komplexer und beeinflusst die Objekt- und sonstige Fachplanung im Gesundheitswesen bei Neu- und Umbauten immer stärker. Eine Arbeitsgruppe aus spezialisierten Fachbüros hat für diesen Bereich jetzt konkrete Honorarbewertungstabellen entwickelt. Lernen Sie den Hintergrund ...
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31.05.2017 · Nachricht aus PBP · Vertragsrecht
Soll ein Unternehmer eine wasserundurchlässige Stahlbetonbodenplatte mit einer Dicke von 15 cm herstellen und weicht er davon um ungefähr ein Drittel nach unten ab, hat der Bauherr ein berechtigtes Interesse an der ordnungsgemäßen Erfüllung des Vertrags. Er kann vom Unternehmer die Nachbesserung (Neuerrichtung) des mangelhaften Bauteils ohne wenn und aber verlangen. Das hat das KG Berlin mit Billigung des BGH festgestellt.
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27.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Bauen im Bestand
Beim Bauen im Bestand kommt dem Umbauzuschlag bei der Mindestsatzvergleichsberechnung keine Bedeutung zu. Allein die anrechenbaren Kosten aus mitverarbeiteter Bausubstanz (mvB) sind Bestandteil des Mindestsatzes. Lernen Sie nachfolgend die „guten Seiten“ dieser janusköpfigen Entscheidung des OLG Köln kennen. Konkret: Ermitteln Sie die anrechenbaren Kosten aus der mvB mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand und lassen Sie keine Posten bei den anrechenbaren Kosten außen vor.
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27.04.2017 ·
Download aus PBP · Technische Ausrüstung · LPH 1/2
Noch bestimmen Direktaufträge die Planungswelt. Aber es mehren sich die Zeichen, dass Auftraggeber erst ein Honorarangebot für Planungsleistungen sehen wollen, bevor sie weiterverhandeln. Auch die Unterschwellenvergabeverordnung für öffentliche Aufträge sieht solche Vergaben im Wettbewerb vor. PBP bereitet Sie auf diese Szenarien vor - mit grundlegenden Beiträgen zu Rahmenbedingungen und Struktur solcher Angebote (PBP 4/2017 und 5/2017) und mit einem Musterhonorarangebot
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27.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Noch bestimmen Direktaufträge die Planungswelt. Aber es mehren sich die Zeichen, dass Auftraggeber erst ein Honorarangebot für Planungsleistungen sehen wollen, bevor sie weiterverhandeln. Auch die Unterschwellenvergabeverordnung für öffentliche Auftr äge sieht Vergaben im Wettbewerb vor. PBP bereitet Sie auf diese Szenarien mit einer Beitragsserie vor. Teil Eins hat sich mit den grundlegenden Rahmenbedingungen für Angebote befasst (PBP 4/2017, Seite 4). Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie ...
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27.04.2017 · Nachricht aus PBP · Architektenrecht
Die Überschreitung einer Kostenaufstellung begründet jedenfalls dann keine Haftung des Architekten, wenn diese lediglich „zur Vorlage bei der Bank“ erstellt wurde und der Architekt keine weiteren Leistungen erbracht hat. In diesem Fall ist eine Kostenobergrenze als Beschaffenheit nicht vereinbart. Das hat das OLG Celle rechtskräftig festgestellt.
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