01.06.2002 · Fachbeitrag aus PA · Fallbeispiele zu prothetischen Versorgungen, Teil 4
Der Patient wird im OK mit einer Totalprothese
versorgt. An Zahn 43 ist ein gegossener Stiftaufbau nötig, an 43
und 33 werden distal Duolock-Geschiebe eingearbeitet. Die fehlenden
Zähne im UK werden durch eine Modellgussprothese mit komplizierten
Halte- und Stützvorrichtungen ersetzt.
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Vor dem Hintergrund der Betrugsvorwürfe gegen
Ärzte muss auch der Zahnarzt bei der Abrechnung von
Privatleistungen für Kassenpatienten penibel darauf achten, dass
die rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Damit hatten wir uns in
der Mai-Ausgabe von „Privatliquidation aktuell“ befasst.
Wie angekündigt nehmen wir in diesem zweiten Teil anhand von
konkreten Beispielen Stellung zur Frage, inwieweit die Abrechnung von
Privatleistungen bei Kassenpatienten zulässig ist.
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Die Frage der analogen Berechenbarkeit
dentinadhäsiver Mehrschichtrekonstruktionen gemäß
§ 6 Abs. 2 GOZ nach den GOZ-Nrn. 215 ff. ist ein
regelmäßiger Streitpunkt bei der Erstattung dieser
Leistungen durch private Krankenversicherungen. Die Versicherungen
stellen nach wie vor häufig die analoge Berechenbarkeit dieser
Leistungen in Abrede (siehe unter anderem „Privatliquidation
aktuell“ Nr. 5/2002, S. 13; Nr. 3/2002, S. 5).
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Im folgenden Beitrag beantworten wir wie gewohnt einige Fragen unserer Leser von allgemeinem Interesse.
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Ein hoher Präzisionsgrad der Behandlung
rechtfertigt auch einen hohen Preis. Dies ist die Kernaussage eines
Urteils,das Ihr Kollege Dr. Gerd Mayerhöfer aus Düsseldorf
vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf erstritten hat. Der
Entscheidung vom 21. M ärz 2002 (Az 8 U 118/01) lag folgender Fall
zu Grunde:
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus PA · Recht
Trotz der durch viele Gerichtsverfahren
zwischenzeitlich herausgebildeten herrschenden Rechtsprechung, dass die
vom Zahnarzt gemäß § 9 GOZ berechneten zahntechnischen
Laborkosten zu erstatten sind, soweit sie unter Berücksichtigung
der konkreten Arbeiten als angemessen anzusehen sind, nehmen private
Krankenversicherungen nach wie vor Leistungskürzungen bei den
zahntechnischen Laborkosten vor. Die Begründungen, die die
Versicherer zur Rechtfertigung ihrer ...
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Antwort: Ihre Frage
wird in einer Stellungnahme der Bundeszahnärztekammer zur
Abrechnung der Laserbehandlung (Hart- und Weichgewebelaser) vom 12. Mai
2000 beantwortet. Sie lautet: „In der Regel ist die Anwendung
eines Lasers Bestandteil einer zahn ärztlichen Leistung (§ 4
Abs. 2 GOZ). Damit ist die Anwendung nur mit erhöhtem
Steigerungssatz/Vergütungsvereinbarung zu berechnen. Als
selbstständige Leistung ist die Behandlung mittels Laser über
den § 6 Abs. 2 GOZ analog zu ...
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der
Zahnarztpraxen haben sich in den letzten Jahren zunehmend
verschlechtert: Auf der einen Seite erhöhen sich stets die
Ausgaben, ohne dass dafür auf der anderen Seite höhere
Einnahmen stehen. Dieses wirkt sich für den niedergelassenen
Zahnarzt ganz konkret in einer Beschneidung seines Honorars bei der
vertragszahnärztlichen Versorgung aus. Die Begrenzungen durch das
Wirtschaftlichkeitsgebot, Budgets, gesenkte Punktwerte usw. belasten
ihn ...
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Immer wieder kommt es zu Erstattungsproblemen bei der GOZ-Nr. 203 („Besondere Maßnahmen beim Präparieren oder Füllen“),
die von Erstattern oft nur als einmal pro Kieferhälfte bzw.
Frontzahnbereich für berechnungsfähig erklärt wird. Die
Bayerische Landeszahnärztekammer und die
Bundeszahnärztekammer vertreten die Auffassung, dass alle
verschiedenartigen „besonderen Maßnahmen“ jeweils pro
Maßnahme mit der Nr. 203 pro Kieferhälfte oder
Frontzahnbereich berechnet werden ...
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus PA · Implantologie
Die Abrechnung der Sinusbodenelevation bereitet
immer wieder Probleme. Auf Grund der vielen Diskussionen,
Ungereimtheiten und letztlich auch durch die Unsicherheit, die durch
die Tagung der Bundeszahnärztekammer vor zwei Jahren in die
Abrechnungspraktiken der Zahnärzte hineingetragen worden ist,
haben wir die Gebührenpositionen noch einmal überarbeitet und
der Gutachterkommission des Bundesverbandes der implantologisch
tätigen Zahnärzte (BDIZ) vorgelegt. Letztlich hat ...
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