22.07.2016 · Nachricht · Patienteninformation
Hautkrebs steht an dritter Stelle der gemeldeten Berufskrankheiten – nach „schweren oder wiederholt rückfälligen Hautkrankheiten“ und „Lärmschwerhörigkeit“. Der Grund: Bauarbeiter, Straßenbauer, Landwirte und Gärtner, die viel im Freien arbeiten, sind der natürlichen UV-Strahlung besonders häufig ausgesetzt. Das berichtet das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg in seinem aktuellen Jahresbericht 2015.
> Nachricht lesen
22.07.2016 · Nachricht · Patienteninformation
Wer für Allergien anfällig ist, reagiert auf Feinstaubpartikel aus Dieselabgasen besonders empfindlich. Dies gilt für allergische Reaktionen der Lunge ebenso wie für nicht allergische Entzündungsreaktionen.
> Nachricht lesen
22.07.2016 · Nachricht · Patienteninformation
Mütter, die ihre Säuglinge nicht stillen, überschätzen häufig den Nährstoffbedarf ihrer Kinder. Sie geben den Babys zu viel Nahrung aus zu großen Babyflaschen. Das haben Wissenschaftler aus North Carolina/USA ...
> Nachricht lesen
22.07.2016 · Fachbeitrag ·
MRSA-Infektion
Die Kontamination der häuslichen Umgebung mit Methicillin-resistentem Staphylococcus-aureus (MRSA) ist ein relevanter Risikofaktor für rezidivierende MRSA-Infektionen. Das ist das Fazit einer Studie der Columbia University in New York bei 262 Patienten mit Haut- oder Bindegewebsinfektionen und positivem MRSA-Nachweis in Blut-, Urin- oder Sputumkulturen. 83 Patienten willigten in die Untersuchung ihrer häuslichen Umgebung ein.
22.07.2016 · Fachbeitrag ·
Komplementärmedizin
Aloe vera ist ein beliebter Inhaltsstoff von Hautpflegeprodukten, wenig bekannt ist zu den Effekten einer oralen Einnahme des Pflanzenextrakts. US-Wissenschaftler berichten nun nach einer Meta-Analyse von neun kleinen ...
22.07.2016 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Bei älteren Diabetikern oder Diabetikern mit vielen Begleiterkrankungen werden bekanntlich weniger strikte HbA 1c -Zielwerte empfohlen als bei jungen fitten Diabetikern. Denn die Verhinderung schwerer Hypoglykämien ...
22.07.2016 · Fachbeitrag ·
Stillen
Zu den günstigen Wirkungen eines langfristigen Stillens Neugeborener werden u. a. Infekt-Prophylaxe und Vorbeugen von Übergewicht gezählt. Beide Effekte werden laut einer finnischen Studie bei 226 Kindern durch frühzeitigen Antibiotikaeinsatz abgeschwächt. Die Autoren nennen die Beeinflussung des Darmmikrobioms als mögliche Erklärung. Bei den Kindern, die vor dem Abstillen nicht mit Antibiotika behandelt worden waren, nahm die durchschnittliche Zahl der Antibiotikatherapien im weiteren Verlauf – im ...