11.11.2016 · Fachbeitrag ·
H. pylori-Infektion
Fast die Hälfte der Deutschen im Alter über 40 Jahre ist mit Helicobacter (H.) pylori infiziert. Bei Immigranten beträgt die Prävalenz bis zu 90 %. Die H. pylori-Infektion induziert eine chronisch aktive Gastritis, die zu Folgeerkrankungen wie gastroduodenaler Ulkuskrankheit, Magenkarzinom und MALT-Lymphom führen kann. Eine nicht-invasive Testung auf H. pylori mit nachfolgender Eradikationsbehandlung wird in Deutschland nach wie vor nicht allgemein empfohlen, heißt es in der S2k-Leitlinie der Deutschen ...
11.11.2016 · Fachbeitrag ·
Rheumatoide Arthritis (RA)
Die Versorgung von RA-Patienten mit Biologika ist in den letzten Jahren weiter gestiegen, von 16 % im Jahr 2007 auf 27 % 2014. Vor allem Patienten mit Krankheitsdauer über fünf Jahre und seropositive Patienten ...
04.11.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Übergewicht und Adipositas sind ein Risikofaktor für deutlich mehr Krebsarten als bisher angenommen. Dies geht aus einem Report der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) hervor.
04.11.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Es brummt, piepst, pfeift oder summt: Fast zehn Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung leiden an Tinnitus, doch nicht einmal die Hälfte der Betroffenen wendet sich deshalb an einen Arzt. So das Ergebnis einer Studie der University of California.
04.11.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Das Wetter hat offenbar keinen Einfluss auf Schmerzen bei einer Kniearthrose. Das haben australische Forscher der Universität in Sydney herausgefunden. Sie verweisen allerdings darauf, dass extreme Wetterbedingungen ...
04.11.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Menschen, die im Frühjahr geboren sind, leiden häufiger und schwerer unter Allergien als diejenigen, die zu anderen Jahreszeiten zur Welt kommen. Grund ist vermutlich der frühe Kontakt mit Pollen und anderen ...
04.11.2016 · Fachbeitrag ·
COPD
Eine US-Studie bei 2.000 COPD-Patienten bestätigt die Bedeutung der Exazerbationsprophylaxe. Die Lungenfunktion der Patienten (FEV1-Wert) hat sich im Verlauf von fünf Jahren nach einer Exazerbation bei allen Studienteilnehmern deutlich verschlechtert. Besonders drastisch war der Abfall der Lungenfunktion bei Patienten im GOLD-Stadium 1, das heißt im Früstadium der Erkrankung. Mit jeder Exazerbation (Krankheitsverschlechterung mit Bedarf an Antibiotika oder Steroiden) fiel der FEV1-Wert um zusätzliche 23 ml / ...