25.09.2009 · Fachbeitrag ·
Venöse Thromboembolien (VTE)
Frauen, die mit oralen kombinierten Kontrazeptiva verhüten, haben ein deutlich erhöhtes VTE-Risiko. Dies gilt auch für derzeitig verfügbare moderne Präparate, verdeutlichen aktuelle Studiendaten. Das VTE-Risiko hängt vom Präparat und der Östrogendosis ab und nimmt mit der Dauer der Einnahme ab.
25.09.2009 · Fachbeitrag ·
Genussmittel
Bereits bei regelmäßigem mäßigen Alkoholkonsum (mehr als zehn Gramm Ethanol pro Tag) ist nach Daten des National Institute of Health in den USA das Brustkrebsrisiko postmenopausaler Frauen erhöht.
25.09.2009 · Fachbeitrag ·
Berufserkrankungen
Freie Nanopartikel sind laut Tier- und in-vitro-Studien toxisch und können die Lunge schädigen. Ein Bericht chinesischer Wissenschaftler bestätigt jetzt dieses Risiko bei Menschen. Bei sieben Frauen, die in einer ...
25.09.2009 · Fachbeitrag ·
Lebenseinstellung
Eine optimistische Lebenseinstellung beugt einer Herzerkrankung und einem frühen Tod vor. Darauf deuten Daten der Womens‘ Health Initiative bei über 97.000 postmenopausalen Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren hin. Die Lebenseinstellung wurde mit Fragebögen erfasst. Als optimistisch galt zum Beispiel, wer „im Zweifel immer das Beste“ erwartete. Optimistische Frauen hatten im Vergleich zu Pessimistinnen im Verlauf von acht Jahren ein um neun Prozent geringeres KHK-Risiko. Ihre Gesamtsterblichkeit war um 14 ...
25.09.2009 · Fachbeitrag ·
Bildgebende Verfahren
Mit Sorge wird die zunehmende Strahlenbelastung durch bildgebende Verfahren gesehen. US-Wissenschaftler haben in einer retrospektiven Studie Daten von mehr als 952.000 US-Bürgern zwischen 18 und 64 Jahren analysiert ...
25.09.2009 · Fachbeitrag ·
Bildgebende Verfahren
Ein regelmäßiges Koronarkalk-Screening mittels Computertomographie ist mit einer nicht geringen Strahlenbelastung verbunden, die für das Krebsrisiko durchaus relevant ist. In einer Risikoabschätzung dokumentierten ...
25.09.2009 · Fachbeitrag ·
Akutes Koronarsyndrom
In Zukunft könnte es in der antithrombotischen Therapie bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom eine wirksamere Alternative zu Clopidogrel geben. In einer klinischen Studie bei mehr als 18.000 Patienten schnitt der orale Adenosinphosphat (ADP)-Rezeptor-Antagonist Ticagrelor besser ab als Clopidogrel, jeweils in Kombination mit ASS. Im Verlauf von zwölf Monaten war unter Ticagrelor das relative Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen um 16 Prozent geringer als in der Clopidogrel-Gruppe (Ereignisrate 9,8 vs.