22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Schlaganfall
Bis zu 14 % aller ischämischen Schlaganfälle ereignen sich bei jungen Erwachsenen im Alter unter 45 Jahren. Zu den Ursachen zählt unter anderem das häufige Vorliegen vieler vaskulärer Risikofaktoren, verdeutlicht eine Analyse bei 215 konsekutiven jungen Patienten mit ischämischem Schlaganfall oder TIA einer Stroke Unit in Boston.
22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Epilepsie
Störungen der kardialen autonomen Funktion als Folge eines epileptischen Anfalls sind bekannt. Am häufigsten beschrieben sind Tachyarrhythmien, seltener Bradyarrhythmien. Es kann durch einen epileptischen Anfall aber ...
22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Morbus Alzheimer
Viele Alzheimer-Patienten haben psychotische Symptome bzw. sind agitiert oder aggressiv, sodass häufig Neuroleptika eingesetzt werden. Die Frage ist, wie lange eine solche Therapie erfolgen sollte. US-Wissenschaftler ...
22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Therapiesicherheit
Hinweise aus Beobachtungsstudien, dass eine Therapie mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) das Risiko für Hirnblutungen erhöhen könnte, haben sich in einer Meta-Analyse kanadischer Autoren bestätigt. Sowohl die Häufigkeit von intrakranialen als auch intrazerebralen Blutungen war bei SSRI-Exposition um rund das 1,5-fache erhöht.
22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Antithrombotische Therapie
Bereits bei Patienten mit moderater Niereninsuffizienz ist eine Standardtherapie mit Enoxaparin (1 mg/kg Körpergewicht alle 12 Stunden bzw. 1,5 mg/kg einmal täglich) mit einem deutlich erhöhten Blutungsrisiko ...
22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Husten
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) warnt vor dem Einsatz rezeptfreier Husten- und Erkältungsmittel, die Antihistaminika (H1-Antagonisten) der ersten Generation enthalten (zum Beispiel ...
22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Anästhesie
Während einer Anästhesie werden in der Regel auch Muskelrelaxanzien eingesetzt. Für Diskussionen hat eine neue US-Studie gesorgt, in der ein erhöhtes Risiko von Atemproblemen in den ersten Tagen nach einer Op bei Einsatz von nicht-depolarisierenden Substanzen zur Blockade der neuromuskulären Übertragung mit intermediärer Wirkdauer nachgewiesen worden ist.