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10.07.2014 · Fachbeitrag ·
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Rund 20 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter leiden während der Tage vor den Tagen unter diversen Beschwerden. Man spricht vom sogenannten prämenstruellen Syndrom (PMS). Die Symptome sind vielfältig und reichen ...
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03.07.2014 · Fachbeitrag ·
TK-Gesundheitsreport
Männer zwischen 15 und 65 Jahren erhalten pro Kopf und Jahr durchschnittlich 111 Tagesdosen an Herz-Kreislauf-Medikamenten. Das sind fast 50 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Dies geht aus dem aktuellen ...
25.06.2014 · Nachricht · Vinflunin-305-Studie
Die Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinom, die eine Resistenz gegen die gängigen Chemotherapeutika wie Anthrazykline und Taxane entwickelt haben, stellt eine besondere medizinische Herausforderung dar.
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18.06.2014 · Fachbeitrag ·
Bluthochdruck
Hohe nächtliche Blutdruckwerte gelten als besonders riskant. Dies bestätigen Daten einer Meta-Analyse, die kürzlich auf dem Kongress der American Society of Hypertension (ASH) in New York vorgestellt worden ist. Das
eigentlich Überraschende aber an den neuen Daten: Weder die Höhe des Blutdrucks tagsüber noch die Werte bei der Praxismessung korrelierten mit dem Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle. In der Studie wurden Daten von fast 14.000 Hypertonikern aus Europa, Brasilien und den USA ausgewertet, ...
18.06.2014 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Viele Menschen haben Angst, dass regelmäßiger Kaffeekonsum zu einem
erhöhten Schlaganfallrisiko führen könnte. Eine Meta-Analyse von 36 Studien zum Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und vaskulären Erkrankungen ...
18.06.2014 · Fachbeitrag ·
Herzinsuffizienz
Bei Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz und Schlafstörungen sollten Schlafmittel zurückhaltend und möglichst nur unter engem Monitoring
eingesetzt werden. Dies ist das Fazit japanischer Forscher, die bei ...
18.06.2014 · Fachbeitrag ·
Therapieresistente Hypertonie
Bei vielen Patienten mit angeblicher therapieresistenter Hypertonie ist offenbar die medikamentöse Therapie nicht voll ausgereizt worden. Darauf deuten zumindest Daten zu 730 Patienten hin, die an elf europäische Zentren für renale Denervation überwiesen wurden. Nur rund 40 % der meistens von Spezialisten überwiesenen Patienten waren tatsächlich Kandidaten für das invasive Verfahren. Häufigster Grund für den Ausschluss der Patienten: Der Blutdruck konnte durch Anpassung der Medikation so gut gesenkt ...