Die Fallgestaltungen bei Leistungen zwischen Gesellschaftern und deren Gesellschaften sind vielseitig. Ob ein (umsatzsteuerpflichtiger) Leistungsaustausch vorliegt, ist mitunter nicht einfach zu beantworten und oftmals Thema bei Betriebsprüfungen. Grund genug, die umsatzsteuerliche Sichtweise anhand von Beispielen aufzuzeigen.
Die Finanzverwaltung hat die für das Jahr 2014 geltenden Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) veröffentlicht (BMF 16.12.13,
IV A 4 - S 1547/13/10001-01, Abruf-Nr. 140034 ).
Eine ordnungsgemäße Kassenführung ist vor allem für Unternehmen
relevant, die überwiegend Barumsätze tätigen. Gerade hier werden bei Betriebsprüfungen nämlich oftmals Beanstandungen festgestellt, die nicht ...
Innerhalb der Verwandtschaft sind Kettenschenkungen ein beliebtes
Mittel, um die Freibeträge des § 16 ErbStG optimal auszunutzen. Allerdings sind hier gewisse Spielregeln zu beachten, damit tatsächlich Schenkungsteuer gespart werden kann.
Das FG Münster (5.11.13, 14 K 1196/10 E) hat entschieden, dass Kosten für eine Wohnung am Beschäftigungsort nicht beruflich veranlasst sind, wenn diese zugleich von einem unterhaltsberechtigten Angehörigen ...
Der Anspruch auf Kindergeld für ein volljähriges Kind entfällt nicht deshalb, weil das Kind verheiratet ist. Dies hat der BFH (17.10.13, III R 22/13) für die ab 2012 geltende Rechtslage entschieden.
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Der BFH hat mit drei Urteilen entschieden, dass unter die Pauschalierungsvorschrift in § 37b EStG nur Zuwendungen fallen, die (beim Empfänger) einkommensteuerbar und auch dem Grunde nach einkommensteuerpflichtig sind (BFH 16.10.13, VI R 52/11, VI R 57/11, VI R 78/12).