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  • · Fachbeitrag · Mitarbeiterrecruiting

    Warum die Kanzlei eine Arbeitgebermarke braucht

    von Uwe Loof, Hannover, www.paon.de

    | „Wir müssen dringend neue Mitarbeiter finden, denn wir ersticken in Arbeit. Doch der Markt ist wie leergefegt.“ Von vielen Kanzleien und deren Inhabern bzw. Partnern hört man solche Aussagen. Während die Herausforderung, neue Mitarbeiter einzustellen, vor einigen Jahren vor allem darin bestand, aus einer Vielzahl von Bewerbungen die besten Leute herauszupicken, so besteht sie heute darin, überhaupt qualifizierte Bewerbungen zu erhalten. Das führt dazu, dass ein aktives Personalmarketing für Steuerkanzleien in den letzten Jahren enorm an Bedeutung hinzugewonnen hat. |

    Wozu braucht die Kanzlei eine Arbeitgebermarke?

    Der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke soll helfen, die richtigen Mitarbeiter für Ihre Kanzlei zu begeistern und für eine hohe Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber zu sorgen. Weitere und vielleicht noch wichtigere und langfristigere Effekte hat eine Arbeitgebermarke aber auch auf interne Größen wie Leistungsmotivation, Unternehmenskultur oder Mitarbeiterbindung.

     

    Dafür braucht es eine nachhaltige Strategie, um die Personalgewinnung auf Dauer erfolgreich zu gestalten. Nur so kann ein Arbeitgeberimage entworfen werden, das sich von anderen unterscheidet. Stellen- und Imageanzeigen, Absolventen-Events, Karrieretage ‒ alles, was ein Unternehmen zum attraktiven Arbeitgeber machen kann, haben Sie vielleicht schon ausprobiert, um Talente für Ihre Kanzlei zu gewinnen. Doch mit einmaligen Events lässt sich kaum jemand überzeugen. Es reicht auch nicht mehr, nur ein Recruiting-Video bei YouTube hochzuladen oder auf der Facebook-Karriereseite jetzt auch die eigene Jobbörse zu integrieren.

       

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