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  • · Fachbeitrag · Kanzleientwicklung

    Welcher Kanzlei-Coach passt zu meiner Kanzlei?

    von Ralf Ecker, Bexbach

    | Es gibt unglaublich viele Coaches am Markt. Doch für Sie bedeutet das eher „Qual der Wahl“ als „Vielfalt erfreut“. In diesem Beitrag möchte ich ganz pragmatisch und lösungsorientiert vorgehen und Ihnen praktische Impulse geben, wie Sie einen Coach finden, der zu Ihnen und zu Ihrer Kanzlei passt. |

    Woran wollen Sie mit dem Coach arbeiten?

    Vielleicht hört es sich banal an, jedoch sollten Sie erst einmal wissen, welchen Nutzen Ihnen der Coach bringen soll! Geht es eher um Krisenintervention, also darum, kurzfristig ein Problem zu lösen? Oder geht es darum, generell die Attraktivität und Leistungsfähigkeit Ihrer Kanzlei zu erhöhen? Die Verbesserung der Attraktivität und Leistungsfähigkeit der Kanzlei wird letztlich immer das Ziel von Kanzleicoaching sein, jedoch gibt es eventuell vorher noch akute Probleme zu lösen.

     

    • Beispiel: Arbeitgeberattraktivität

    Werden die Kanzlei oder das Arbeitsklima ‒ aus welchen Gründen auch immer ‒ von den Mitarbeitenden als unattraktiv empfunden, dann ist es für den Moment wichtiger, dieses Problem möglichst schnell zu lösen, indem Sie die Unzufriedenheit der Mitarbeitenden erkennen und annehmen. Ob sie berechtigt oder unberechtigt ist, spielt dabei erstmal keine Rolle. Mit der Annahme des Problems und mit dem Signal, dieses mit professioneller Unterstützung von außen lösen zu wollen, geben Sie den Mitarbeitenden die Aufmerksamkeit, die notwendig ist, um dann mit geeigneten Interventionen konstruktiv an dem Problem zu arbeiten. Erst dann, wenn die Ursachen der Unzufriedenheit behoben sind, kann damit begonnen werden, gezielt an der Attraktivität Ihrer Kanzlei zu arbeiten.

       

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