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  • · Fachbeitrag · Interview

    „E-Government noch nicht auf gewünschtem Stand“

    | In den vergangenen Jahren ist einiges auf dem Weg zum digitalen Staat bewegt worden. Gerade in der jüngeren Vergangenheit haben Maßnahmen mit einem „E-“ am Anfang aber oft für negative Schlagzeilen gesorgt. Das soll sich jetzt ändern. Dahinter steht eine Gesamtstrategie, die Erwin Schwärzer, Leiter des für das Thema „E-Government“ zuständigen Referats im Bundesinnenministerium, erläutert. |

     

    Redaktion: Herr Schwärzer, was unterscheidet die aktuelle E-Government-Strategie der Bundesregierung von ihren Vorgängern?

     

    E. Schwärzer: Wir hatten in der Vergangenheit eine ganze Reihe erfolgreicher Projekte in einzelnen Fachbereichen, die aber das E-Government als Ganzes nicht so vorangebracht haben, wie wir uns das gewünscht hätten. Daher ist es uns jetzt wichtig, übergreifender zu arbeiten und stärker auf die Infrastrukturen und Vernetzungen zu achten. Unsere zentralen Anliegen sind im Moment, möglichst flächendeckend die Voraussetzungen für eine sichere Kommunikation zu schaffen und Formerfordernisse zu vereinfachen.

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