25.05.2011 | Mobile Beratung

Heute schon „geappt“? - 20 Apps auf Empfehlung Ihrer Steuerberaterkollegen

von StB Dipl.-Kffr. Cordula Schneider, Dortmund

Alleine für das iPhone gab es im November über 300.000 Apps! Für das iPad waren es 40.000 - obwohl das Gerät erst Mitte des Jahres in den Verkauf ging. Apps? Die vier Buchstaben stehen für Applications - das englische Wort für Computer-Programme. Welche Anbieter gibt es? Welche Apps sind für uns als Steuerberater sinnvoll? Anlässlich dieses Beitrags haben wir eine Befragung innerhalb des Netzwerks delfi-net gestartet. Unsere Mitglieder haben uns ihre „Lieblings-Apps“ gemeldet, die Ihnen als Orientierung dienen sollen.  

1. Muss es denn überhaupt ein Smartphone sein?

Was ist denn der „Mehrwert“ eines Smartphones gegenüber einem „normalen“ Handy? Mit dem Handy können Sie telefonieren, SMS verschicken. Fast alle Geräte haben heute sowohl eine Kalender- und eine Adressbuch-Funktion. In der Regel lassen sich die Adressen und Kontakte auch über eine Schnittstelle (USB, Bluetooth) mit dem Büro-PC synchronisieren. Darüber hinaus gibt es Zusatzssoftware wie Navigationssysteme.  

Ein Smartphone hat im Vergleich zum normalen Handy zusätzlich eine Internetfunktion. Dadurch erschließt sich die Welt des Internet. Sie können also (schon ohne Apps) telefonieren, SMS und MMS verschicken, Mailen, Webseiten ansehen. Daneben gibt es heute fast kein Handy und Smartphone mehr ohne Kamera.  

Smartphones zeichnen sich zwar gegenüber einem normalen Handy durch einen größeren Bildschirm aus, aber Websites sind doch meist eher schwer zu lesen. Daher haben viele Anbieter von Websites Apps entwickelt, die ihre Inhalte optimal für Smartphones aufbereiten. Darüber haben wir Zugriff insbesondere auf viele Informationsseiten, die uns das tägliche Leben leichter machen.