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  • 22.03.2011 | Bilanzplanung

    Rückwärts Planen, vorwärts Handeln

    von Dipl.-Betriebswirtin Angela Hamatschek, Kanzleiberaterin, Kleinkahl

    Planen Sie auch jedes Jahr die „Wunsch-Fertigstellungstermine“ für die Jahresabschlüsse und Steuererklärungen, vielleicht auch die Termine für Fibu und Lohn? In diesem Beitrag geht es darum, Ihnen Wege zu zeigen, wie der Plan kein Wunsch bleibt. Das heißt nicht, dass jede Planung zu 100 % funktionieren wird - schließlich heißt sie Planung! Sie werden aber Tipps bekommen, wie Sie realistischer planen und früher als bisher merken, wenn etwas aus dem Ruder läuft.  

     

    1. Unterschiedliches Planen mit gleichem Ergebnis

    Die Planung von Fibu und Lohn laufen in der Regel eigentlich ganz gut. Schließlich sind die Termine ja von außen vorgegeben. Bei den Bilanzen ist das nur bedingt so. Irgendwann fangen die Banken an zu drängeln und das Finanzamt droht mit Schätzung - und spätestens dann klappt es ja auch mit dem Jahresabschluss.  

     

    Es gibt Kanzleien, die planen eher weniger. Über die Jahre hinweg hat sich eine gewisse Routine eingestellt. Die Bilanz von Herrn Mayer wird immer so im April fertig gemacht. Die Schlunz & Co. KG ist immer eine der letzten usw. Andere Kanzleien verwenden dagegen viel Zeit auf die Planung. Sie nehmen die Leistungserfassung als Grundlage um die Dauer der Bilanzarbeiten zu schätzen. Sie berücksichtigen Bankabhängigkeiten und die Höhe der Nachzahlung oder Erstattung an Steuern.  

     

     

     

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