26.04.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus GStB · Downloads · Kapitalgesellschaft
Soll eine Umwandlung steuerneutral durch Einbringung von Unternehmensanteilen in eine GmbH erfolgen, muss dazu mindestens ein Geschäftsanteil neu ausgegeben werden. In der Praxis wird häufig versucht, die Umwandlung mit einer nur geringen Kapitalerhöhung zu beschleunigen. Als Gestaltungsoption ist hier die Barkapitalerhöhung mit Sachagio auf dem Vormarsch. Eine Musterformulierung für den notwendigen Kapitalerhöhungsbeschluss haben wir für Sie vorbereitet.
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26.04.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Erstes Quartal 2018
Auch im ersten Quartal des Jahres 2018 sind wieder eine Fülle von Urteilen mit hoher Praxisrelevanz ergangen, die Gestaltungsbedarf aufzeigen und die man für eine optimale steuerliche Beratung kennen sollte. Die wichtigsten Entscheidungen haben wir für Sie auf den Punkt gebracht.
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26.04.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Kapitalgesellschaftsbeteiligungen
Nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 4 EStG gilt bekanntlich ein Wertaufholungsgebot, wenn in einem früheren Zeitraum eine Teilwertabschreibung vorgenommen wurde. Dieses Wertaufholungsgebot kann für böse Überraschungen sorgen, denn es tritt an Stellen zutage, an denen man es nicht ohne Weiteres vermuten würde. In einem vom BFH entschiedenen Fall veräußerte eine KG ein Wirtschaftsgut an ihre Schwesterpersonengesellschaft. Im Streitfall hatte das Wertaufholungsgebot Auswirkungen auf die dem Grunde ...
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26.04.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Arbeitsrecht
Nachvertragliche Wettbewerbsverbote sind häufig Bestandteil der Anstellungsverträge von Geschäftsführern, Vorständen oder leitenden Angestellten. Mitunter sind aber auch Mitarbeiter ohne leitende Funktion betroffen. In allen Fällen gilt: Arbeitgeber müssen bei der inhaltlichen Ausgestaltung solcher Wettbewerbsverbote wichtige Regeln beachten. Sonst steht schnell die Nichtigkeit einer Klausel im Raum. So hatte das BAG jüngst zu klären, ob ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot ohne ...
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24.04.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Mitunternehmerschaften
Strukturelle Änderungen bei Personengesellschaften können zu einem Wegfall gewerbesteuerlicher Verlustvorträge führen. Entscheidend sind die Merkmale der Unternehmens- und der Unternehmeridentität. Sowohl Veränderungen im Betrieb als auch im Gesellschafterbestand können einen Untergang der Verlustvorträge bewirken. Die aktuelle Rechtsprechung schränkt die Möglichkeiten, solche Verlustvorträge zu nutzen, noch weiter ein. Die nicht zu unterschätzenden Auswirkungen auf die steuerliche ...
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24.04.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Der praktische Fall
Soll eine Umwandlung steuerneutral durch Einbringung von Unternehmensanteilen in eine GmbH oder durch Anteilstausch erfolgen, muss dazu mindestens ein Geschäftsanteil neu ausgegeben werden. In der Praxis wird häufig versucht, die Umwandlung mit einer nur geringen Kapitalerhöhung zu beschleunigen. Übersteigende Werte des Einbringungsobjekts werden in die Kapitalrücklage eingestellt. Dies ist zivilrechtlich nicht optimal und nutzt die steuerlichen Möglichkeiten nicht voll aus. Nachfolgend ...
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24.04.2018 · Nachricht aus GStB · Handwerkerleistungen
Nach § 35a Abs. 3 EStG sind Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen begünstigt. Handwerkerleistungen, die die Errichtung eines „Haushalts“, also einen Neubau, betreffen, können dagegen die Steuerermäßigung nicht vermitteln (vgl. BMF 9.11.16, IV C 8-S 2296-b/07/10003:008, BStBl I 16, 1213, Tz. 21). Daher stellt die Anbringung des Fassadenaußenputzes an einem Neubau auch dann keine begünstigte Handwerkerleistung dar, wenn die Maßnahme erst nach dem Einzug in das Haus ...
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19.04.2018 · Nachricht aus GStB · KindergeldAnspruch
Für in Ausbildung befindliche Kinder besteht nach Vollendung des 25. Lebensjahres auch dann kein Kindergeldanspruch, wenn sie sich für einen mehrjährigen Dienst im Katastrophenschutz verpflichtet haben und deshalb vom Wehrdienst freigestellt wurden (BFH 19.10.17, III R 8/17).
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17.04.2018 · Nachricht aus GStB · Außergewöhnliche Belastungen
Kosten für die Beauftragung eines privaten Sicherheitsdienstes führen zu außergewöhnlichen Belastungen, wenn die Aufwendungen notwendig und angemessen sind, um eine Gefahr für Leib und Leben abzuwehren (FG Münster 11.12.17, 13 K 1045/15 E).
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16.04.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Liebhaberei
Die Finanzverwaltung in NRW hat für 2018 angekündigt, Verluste aus gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit als sog. Prüffeld besonders kritisch ins Visier zu nehmen. Es wird also genau untersucht, ob mit einem Totalgewinn zu rechnen ist oder ob eine „Liebhabereitätigkeit“ vorliegt. Als Steuerpflichtiger muss man im Zweifelsfall damit rechnen, dass der Fiskus geltend gemachte Verluste endgültig nicht anerkennt. Wer dies nicht kampflos hinnehmen will, sollte wissen, wie er im ...
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