21.06.2012 · Erledigtes Verfahren · EStG § 33a Abs 1 S 1 · VI R 31/11
Opfergrenze, Leistungsfähigkeit, Veranlagungszeitraum, Unterhalt, Mutter, Einkommensteuer-Vorauszahlung, Nachzahlung, Zwangsläufigkeit
Letzte Änderung: 21. Juni 2012, 10:06 Uhr, Aufgenommen: 24. Oktober 2011, 11:20 Uhr
Inwieweit sind Einkommensteuervorauszahlungen/-nachzahlungen (hier: Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit) bei der Berechnung der Opfergrenze für Unterhaltszahlungen an die Mutter zu berücksichtigen (Beurteilung nach zivil- oder steuerrechtlichen Grundsätzen; Ungleichbehandlung gegenüber Nichtselbständigen)?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: VI R 31/11
Vorinstanz: Sächsisches Finanzgericht 20.4.2011 2 K 1565/10
Normen: EStG § 33a Abs 1 S 1, EStG § 33 Abs 2 S 1, BGB § 1601, BGB § 1603, BGB § 1609, GG Art 3
Erledigt durch: Urteil vom 28.03.2012, Zurückverweisung.
Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger