01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Pflichtteil
Das Pflichtteilsrecht (§§ 2303 ff. BGB) sichert den nächsten Angehörigen einen bestimmten, grundsätzlich unentziehbaren Anteil am Wert des Nachlasses und begrenzt damit die Testierfreiheit des Erblassers. Der Beitrag befasst sich nach einem kurzen Überblick über den Pflichtteilsanspruch anhand zahlreicher Praxisbeispiele mit Besonderheiten der Pflichtteilsberechung. Dabei geht es um
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01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Unternehmensnachfolge
Die Besteuerung der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 17 EStG) war in den letzten Jahren bereits mehrfach Gegenstand gesetzgeberischer „Eingriffsmaßnahmen“. Neben der mehrfachen Absenkung der „Wesentlichkeitsgrenze“ von 25 Prozent auf zehn Prozent (ab 1999) und nunmehr auf ein Prozent (ab 2002) bei gleichzeitiger Aufgabe des Begriffs „wesentliche Beteiligung“ (nunmehr ist nur noch von der „Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften“ die Rede) ist ...
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01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Zugewinnausgleich
1.1 Zuwendung liegt mehr als zehn Jahre zurück
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01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Unternehmensnachfolge
Der Beitrag zeigt auf, welche Möglichkeiten bei der Nachfolge in eine GmbH & Co. KG ergriffen werden können und ergänzt die Ausführungen zur Koordination von Ansprüchen durch den Unternehmer im Erbfall (ErbBstg 02, 114), zum Einzelunternehmen (ErbBstg 02, 141) und zur GmbH (ErbBstg 02, 239).
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01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Zugewinnausgleich
Der Anspruch auf Zugewinnausgleich ist ein einheitlicher Anspruch, der das Berufungsgericht zwingt, die Berechnung des Zugewinnausgleichs in Ansehung aller Vermögensgegenstände zu überprüfen, die bei der Saldierung berücksichtigt worden sind oder zu berücksichtigen waren. Eine erst in der Zukunft fällig werdende Forderung hat einen geringeren wirtschaftlichen Wert als eine bereits fällige. Die Ungewissheit, ob ein im Anwartschaftsrecht verkörperter Vermögenswert dem Kläger überhaupt ...
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01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Erbvertrag
Behalten Eheleute in einem Erbvertrag, in dem sie Kinder vertragsmäßig je zur Hälfte als Schlusserben einsetzen, dem Überlebenden vor, den Nachlass unter den eingesetzten Kindern durch Vorausvermächtnisse und Teilungsanordnungen zu verteilen, so ist die Anordnung eines Vorausvermächtnisses über den gesamten Nachlass zu Gunsten der Kinder regelmäßig nicht gedeckt (OLG Stuttgart 29.8.02, 19 U 39/02, OLGR 02, 448). (Abruf-Nr. 030595)
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01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Grundstücksübertragungen
Steuerliche Berater haben im Zusammenhang mit vorweggenommenen Erbfolgeregelungen (Schenkungen, ehe bedingte Zuwendungen) vielfach Grundstücksübertragungsverträge zu beurteilen. Die Schuldrechtsreform vom 1.1.02 hat auch diese Überlassungsverträge nicht unberührt gelassen. Die wesentlichen Änderungen, auf die der Mandant aufmerksam gemacht werden muss, werden anhand von nachfolgenden Checklisten kurz dargestellt.
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01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Grunderwerbsteuer
„Rechtsgeschäft unter Lebenden“ i.S. des § 6 Abs. 4 S. 1 GrEStG ist auch die Kündigung der Gesellschaft durch einen Gesellschafter (§ 723 BGB) (BFH 14.12.02, II R 31/01, n.v.). (Abruf-Nr. 030426)
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01.04.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Betriebsübertragung
Die Übertragung eines Betriebs zwischen Ehegatten auf Grund eines Vermögensauseinandersetzungsvertrages im Zusammenhang mit der Beendigung ihrer Zugewinngemeinschaft ist ein entgeltliches Geschäft (Anschluss an BFH 15.2.77, BStBl II 77, 389); (BFH 31.7.02, X R 48/99, DB 03, 530). (Abruf-Nr. 030430)
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