01.02.2021 · Fachbeitrag aus BBP · Geldwäschegesetzmeldepflichtverordnung
Zum 1.10.20 ist die neue „Verordnung zu den nach dem Geldwäschegesetz meldepflichtigen Sachverhalten im Immobilienbereich – GwGMeldV“ in Kraft getreten. Sie regelt, dass genau definierte Sachverhalte bei Erwerbsvorgängen nach § 1 GrEStG von Verpflichteten der freien Berufe, also auch steuerberatende Berufsgruppen, stets der Financial Intelligence Unit (FIU) zu melden sind.
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26.01.2021 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmenssicherung
Vor allem die Coronakrise hat gezeigt, wie überlebenswichtig es für Unternehmen ist, vorzubeugen und Gefährdungen so früh wie möglich zu erkennen. Frühwarnkennzahlen können bei der Risikoprävention helfen. Sie müssen aber in Teilen neu interpretiert bzw. anders genutzt werden als bisher oft üblich. So ist es z. B. notwendig, dass ausgewählte Frühwarnindikatoren ständig einen Mindestwert bzw. eine Mindestausprägung aufweisen, um auch eine kurzfristig auftretende kritische ...
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18.01.2021 · Fachbeitrag aus BBP · Analyse der Zahlungsweisen
Mit den sich eintrübenden Konjunkturaussichten stellt sich für Unternehmen verstärkt die Frage, wie sie zahlungsfähig bleiben können, ohne langfristig Schäden im Ergebnis hinnehmen zu müssen. Teilweise ist zu hören, dass die maximalen Zahlungsziele ausgenutzt werden sollten, auch wenn dann kein Skonto gezogen werden kann. Eine solche Entscheidung birgt jedoch Gefahren, weil viele Lieferanten den Wechsel im Zahlungsverhalten feststellen werden. Und das wiederum hat negative Folgen für ...
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11.01.2021 · Nachricht aus BBP · Information der Bundesverbände
Mit dem Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen („Kassengesetz“) wurden Unternehmen verpflichtet, ab dem 1.1.2020 ihre elektronischen Kassen(systeme) mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) auszurüsten. Damit Unternehmen mit Blick auf ihre spezifischen betrieblichen Bedürfnisse die beste Lösung wählen können, sind sowohl hardware- als auch cloudbasierte TSE-Lösungen zulässig (Technologieoffenheit).
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08.01.2021 · Nachricht aus BBP · Aus der Pressemitteilung des BMJV vom 30.12.20
Das Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens ist bereits mit Wirkung zum 1.10.20 und das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts ist am 1.1.21 in Kraft getreten.
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07.01.2021 ·
Quartalsbeihefter aus BBP · Downloads · Unternehmensberatung
Werden umfangreiche Datenmengen in Microsoft Excel benötigt, ist es arbeitsintensiv, diese in der Tabellenkalkulation zu erfassen. Sind die Informationen bereits in elektronischer Form in anderen Anwendungsprogrammen vorhanden, können sie häufig in Tabellen importiert und dort mit geeigneten Werkzeugen weiterverarbeitet werden. Das funktioniert meistens reibungslos. Und sollte dies einmal nicht der Fall sein, stellt Excel verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sich die meisten ...
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07.01.2021 · Fachbeitrag aus BBP · Kritische Stellungnahme
In dem Beitrag „Schichtzettel im Taxigewerbe: Hier ist einiges zu beachten, ansonsten drohen Hinzuschätzungen“ (BBP 20, 330; Abruf-Nr. 46935116 ) hat sich der Autor mit dem Thema der Einzelaufzeichnungspflicht im Taxigewerbe auseinandergesetzt. Die vom RA Dr. jur. Jörg Burkhardt vertretene Auffassung entspricht jedoch nicht der Auffassung der Finanzverwaltung. Aus diesem Grund wird im Folgenden das Thema durch den Autor Edo Diekmann noch einmal aufgegriffen.
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07.01.2021 · Nachricht aus BBP · Mietrecht
Das LG Frankfurt a. M. (5.10.20, 2-15 O 23/20) hat entschieden, dass die staatlich verordnete Schließung eines Einzelhandelsgeschäfts im Zuge der Coronapandemie keinen Mangel darstellt und keine Mietminderung rechtfertigt. Eine Mieterin kann in dieser Situation auch nicht wegen einer sog. Störung der Geschäftsgrundlage eine Vertragsanpassung und eine Reduzierung der Miete von der Vermieterin verlangen, solange sie nicht ausnahmsweise in ihrer Existenz bedroht ist.
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07.01.2021 · Nachricht aus BBP · Handelsrecht
Das bloße Weglassen des Vornamens in der neuen Firma, die den Gegenstand des Unternehmens unverändert bezeichnet, kann die Kontinuität des Unternehmens hervorheben. Demgegenüber unterstreicht das Ersetzen eines Vornamens durch einen anderen nicht nur den Wechsel des Unternehmensträgers, sondern stellt auch die Kontinuität des Unternehmens infrage, so das OLG Brandenburg (24.6.20, 7 U 44/19, Abruf-Nr. 218377 ).
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07.01.2021 · Nachricht aus BBP · Wirtschaftliche Auswirkungen
Die Corona-Krise ist für 15 % der deutschen Unternehmen laut einer Konjunkturumfrage des ifo Instituts im November 2020 existenzbedrohend.
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