11.08.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzrecht
Für die Ermittlung der Höhe einer Urlaubsrückstellung muss der Arbeitgeber das Jahresgehalt der Arbeitnehmer durch die Zahl der regulären Arbeitstage dividieren - ohne Berücksichtigung von Urlaubstagen des Folgejahrs. Damit hält der BFH an seiner bisherigen Rechtsprechung fest.
> lesen
11.08.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Finanzierungskosten
Die Finanzierung mit Bankkrediten spielt für KMU in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern eine große Rolle. Dies gilt in besonderem Maße für kleinere Unternehmen, da für sie die mittlerweile entwickelten Fremdkapitalalternativen nicht infrage kommen (vgl. KfW 2005, 30). Vor dem Hintergrund von Basel II werden jedoch Bedenken laut, dass die an die Banken gestellten Kapitalanforderungen Auswirkungen auf die Kreditzinsen haben könnten. Der Beitrag geht dieser Problematik auf ...
> lesen
11.08.2008 · Fachbeitrag aus BBP · BMF-Schreiben
Das BMF hat in einem aktuellen Schreiben Stellung zu Zweifelsfragen hinsichtlich der Investitionszulage veröffentlicht. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Punkte in Kürze zusammen (BMF 21.7.08, IV C 7 - S 2861/07/1001).
> lesen
11.08.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Personengesellschaften
Die Frage des Bestehens und des Umfanges von Beitrags- und Nachschusspflichten in Gesellschaften bürgerlichen Rechts hat den BGH im vergangenen Jahr mehrfach beschäftigt (s. dazu BM 07, 199 und GSB 07, 251). In einer im November des vergangenen Jahres ergangenen Entscheidung hatte sich der Gerichtshof mit der Sonderfrage der sogenannten „gespaltenen Beitragspflicht“ auseinander zu setzen (BGH 5.11.07,
II ZR 230/06, DB 27, 2828). Für die Praxis besonders bedeutsam ist diese Entscheidung, ...
> lesen
11.08.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Kapitalanlage
Bislang war es für Unternehmer eher uninteressant, Wertpapiere freiwillig als gewillkürtes Betriebsvermögen auszuweisen. Die Spekulationsfrist des § 23 EStG greift nicht und das Halbeinkünfteverfahren des § 3 Nr. 40 EStG wirkt auch im Privatbereich. Lediglich bei Verlusten ergeben sich Vorteile, doch die Einlage von risikoreichen Titeln ließ sich nur schwer als bilanzielles Liquiditätspolster ausweisen. Diese Sichtweise wandelt sich durch die Einführung der Abgeltungsteuer, mit der ...
> lesen
11.08.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Oberlandesgericht Frankfurt
Der Name einer Partnerschaftsgesellschaft kann nicht aus der Zusammensetzung der beiden Familiennamen von zwei Partnern in einem Wort, das zusammen und klein geschrieben wird, gebildet werden.
> lesen
11.08.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Beschwerdemanagementsystem
Anlass dieses Aufsatzes ist die eigene Erfahrung. Der (nicht gerade billige) Laptop eines namhaften Herstellers hatte einen Schaden am Mother-Board. Über mehrere Wochen zog sich der Kontakt mit einer wohl eigens eingerichteten Beschwerdestelle hin. Das Problem war auch nicht die Reparatur als solche, schließlich funktioniert der Laptop wieder. Der nächste Laptop wird jedoch von einem anderen Hersteller stammen. Auslöser ist die Unzufriedenheit mit der Abwicklung der Beschwerde. Schlechter ...
> lesen
16.07.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
In der letzten Ausgabe haben wir bereits die allgemeinen Änderungen und die Änderungen bei der Bilanzierung dargestellt, die das neue BilMoG bringen wird (BM 08, 158 ff.). In diesem Beitrag werden nun die Änderungen bei der Bewertung und beim Ausweis von Bilanzposten besprochen.
> lesen
16.07.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaftsrecht
Bei einer GmbH & Co. KG beschränkt sich die Funktion der Komplementär-GmbH häufig auf die Haftungsübernahme in der KG. Das eigentliche operative Geschäft hingegen wird von der Kommanditgesellschaft abgewickelt. Dies führt dazu, dass der wesentliche Kapitalbedarf nicht bei der GmbH, sondern in der KG entsteht. Es liegt daher nahe, das „tote Kapital“, das im Zuge der Stammkapitalaufbringung in die GmbH geflossen ist, für die KG nutzbar zu machen. Geschieht das in unmittelbarem ...
> lesen
16.07.2008 · Fachbeitrag aus BBP · Bewertungsmethoden
Für kleine und mittlere Unternehmen, EU-weit als KMU definiert, wird die Aufgabe der Unternehmens-Bewertung zunehmend unübersichtlicher. Es ist eine Tatsache, dass für die KMU-spezifischen Besonderheiten keine quantitativen Modelle bereitstehen. Gerade für kleine Unternehmen ist jedoch eine sinnvolle und praxistaugliche Wertbestimmung oft von existenzieller Bedeutung, wie beispielsweise im Zuge einer Nachfolgeregelung. Der folgende Beitrag betrachtet die heutige Situation aus der Sicht des ...
> lesen