14.07.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Wertpapier statt Rohstoff
Aufgrund der ausufernden Verschuldung vieler Länder weltweit steigt die Angst der privaten Anleger vor einem schwachen Euro und einer steigenden Inflation. Beides zehrt an der Werthaltigkeit der eigenen Ersparnisse, sodass viele auf Gold setzen. Das gelbe Metall bietet Schutz gegen Finanzmarktkapriolen. Gegenüber anderen Sachwerten wie etwa Immobilien ist Gold leicht transportierbar und lässt sich im Ernstfall nahezu weltweit leicht zu Geld machen. Allerdings gibt es auch einige Nachteile.
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14.07.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Tauschen statt kaufen
Trotz der zögerlichen wirtschaftlichen Erholung lassen sich bei mittelständischen Mandanten Absatzrückgänge kaum vermeiden. Hinweise zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation durch den Steuerberater sind in hohem Maße willkommen. Eine interessante Möglichkeit stellt das „Bartering“ dar, weil so beim Mandanten, wie auch dessen Kunden die oftmals kritischste Größe - die Liquidität - geschont wird. Worum es sich hierbei handelt und wie eine praktische Umsetzung Umsatz- und ...
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14.07.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) führte erstmals zu einer Kodifizierung der sowohl im Schrifttum als auch in der Praxis bereits vor Inkrafttreten des BilMoG anerkannten Bewertungseinheiten. § 254 HGB erweitert insbesondere bei den Nicht-Kreditinstituten die Möglichkeiten zur Bildung von Bewertungseinheiten. Gleichzeitig verankert das BilMoG für Bewertungseinheiten besondere Berichterstattungspflichten im Anhang. Im Teil 1 dieser Beitragsserie (BM 10, 158) wurden bereits der ...
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14.07.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Zahlen aus der Wirtschaft
Nachdem sich das Zahlungsverhalten in der Rezession von 2009 leicht verschlechtert hatte, machen Lieferanten und Leistungserbringer nun wieder gute Erfahrungen mit der Zahlungsweise der Kunden. Fast drei Viertel der Unternehmen (73,8 %; Vorjahr: 72,4 %) erhalten nach spätestens 30 Tagen den vereinbarten Rechnungsbetrag, so die Erkenntnisse einer Unternehmensumfrage der Creditreform. Der Creditreform-DRD-Index, der das Zahlungsverhalten zu einem Indikator zusammenfasst, verbessert sich ...
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14.07.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Reform der Rundfunkgebühren
Ab dem Jahr 2013 ist eine Reform der Rundfunkgebühren geplant. Damit wären zusätzliche Belastungen für Unternehmen die Folge. Ziel soll es sein, einen festen Beitrag pro Haushalt und Betriebsstätte, gestaffelt nach Mitarbeitern, zu erheben. Das bedeutet in der Praxis, dass der Besitzer eines Kiosks beispielsweise für seinen Privathaushalt ebenso zahlen muss wie für seine Betriebsstätte. Allerdings ist für Kleinbetriebe (bis vier Mitarbeiter) ein ermäßigter Beitragssatz geplant.
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Kontinuierliche Veränderungen im Arbeitsumfeld erfolgreich meistern
In dem dynamischen Arbeitsumfeld von heute müssen Unternehmen die traditionelle Vorstellung davon, was als „normal“ gilt, revidieren. Die Folgen der Globalisierung, der technologische Fortschritt und die zunehmende Zusammenarbeit über Länder- und Unternehmensgrenzen hinweg sind nur einige der Faktoren, die Veränderungen ermöglichen und beschleunigen. Unternehmen können nicht länger davon ausgehen, dass die wertschöpfenden täglichen Abläufe in ein statisches oder vorhersehbares ...
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) führte erstmals zu einer Kodifizierung der sowohl im Schrifttum als auch in der Praxis bereits vor Inkrafttreten des BilMoG anerkannten Bewertungseinheiten. § 254 HGB erweitert insbesondere bei den Nicht-Kreditinstituten die Möglichkeiten zur Bildung von Bewertungseinheiten (Portfolio-, Macro-Hedges sowie Bildung antizipativer Bewertungseinheiten). Gleichzeitig verankert das BilMoG für Bewertungseinheiten besondere Berichterstattungspflichten ...
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15.06.2010 · Fachbeitrag aus BBP · Checkliste
Kritikgespräche drehen sich meist vordergründig um sachliche Thematiken, sind aber in aller Regel emotional - und das bei allen Teilnehmern. Für viele Dienstleister und Führungskräfte, also auch Steuerberater, ist das Kritikgespräch eine unangenehme Aufgabe, zu der man sich erst dann aufrafft, wenn der „Leidensdruck“ zu groß geworden ist. Das gilt vor allem dann, wenn es sich nicht „nur“ um ein Kritikgespräch mit einem Mitarbeiter, sondern um eines mit einem Mandanten handelt.
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