17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Aktuelle Studie zur Kreditvergabe
Verbrauchern, selbstständig und freiberuflich Tätigen, Geschäfts- und Betriebsinhabern sowie deren Beratern stellt sich häufig die Frage, warum ein Kreditantrag völlig unvorhersehbar abgewiesen wurde. Viele Kreditinstitute haben inzwischen ihre Anforderungen bei der Vergabe von Überbrückungskrediten und Bürgschaften dramatisch verschärft. Als wäre dies nicht genug, kommt für den Bankkunden die Tatsache hinzu, dass bei Kreditanträgen und der Anbahnung von Geschäften nahezu jede ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Investitionszulage
Nach dem Urteil des FG Berlin-Brandenburg (25.6.09, 13 K 1853/06) besteht der Anspruch auf Investitionszulage auch dann weiter, wenn das begünstigte Wirtschaftsgut nicht während des gesamten Zeitraums von fünf Jahren aktiv in der Betriebsstätte im Fördergebiet genutzt wird.
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Investitionsabzugsbetrag
Standard-Softwareprogramme gelten als materielle, bewegliche Wirtschaftsgüter, für die - im Gegensatz zu immateriellen, unkörperlichen Wirtschaftsgütern - grundsätzlich ein gewinnmindernder Investitionsabzugsbetrag in Höhe von 40 % der voraussichtlichen Anschaffungskosten geltend gemacht werden kann. Entscheidend ist allein, dass es sich um eine vorgefertigte Software handelt, die standardmäßig für eine Vielzahl von Nutzern gedacht ist. Das FG Köln (17.2.09, 1 K 1171/06, Abruf-Nr.
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Zahlen und Fakten aus der Wirtschaft
Am deutschen Arbeitsmarkt ist die Wirtschaftskrise bisher weniger zu spüren, als manche Experten befürchtet hatten. Das geht aus einer Umfrage des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter 8.000 Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen hervor. Die Betriebe sind danach bestrebt, Entlassungen möglichst zu vermeiden. Sie reagieren vielmehr mit Einstellungsstopp, versuchen neue Kunden zu gewinnen oder neue Märkte zu erschließen und die Kosten durch ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Effektives Forderungsmanagement
Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nimmt stetig zu. Eine Erklärung für die gestiegenen Unternehmensinsolvenzen sind sicherlich die rückläufigen Aufträge. Aber gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen ist ein Hauptaugenmerk auch auf die schlechte Zahlungsmoral der Kunden zu werfen. Zusätzlich nehmen öffentliche Auftraggeber es mit ihrer Zahlungsmoral immer ungenauer. Um zu vermeiden, dass das schlechte Zahlungsverhalten der Kunden das eigene Unternehmen in ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr
Hinter der Bestimmung von Kontonummern stecken komplexe Berechnungen. Diese erfolgen auf Basis von allgemein verfügbaren Algorithmen, die von der Deutschen Bundesbank verwaltet und herausgegeben werden. Der Internet-Service check‘n‘save des Portals www.kontonummern.de gibt Unternehmern die Möglichkeit, Bankverbindungen ihrer Kunden und Geschäftspartner auf Plausibilität zu überprüfen. Ziel der Überprüfung soll sein, fehlerhafte Angaben bei der Einreichung von Lastschriften zu ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Neue Pflichten im Zahlungsverkehr
Zum 31.10.09 haben sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Banken geändert. Damit setzen die Banken die Vorgaben der EU-Zahlungsdiensterichtlinie um. Für den Bankkunden bedeutet dies, dass er nunmehr auch bei Überweisungen, die bei der Bank eingereicht werden, wie bisher schon beim Online-Banking oder am Automaten in der Bank die Kontonummer des Empfängers prüfen muss. Bisher war bei beleghaften Überweisungen dagegen der Name des Empfängers maßgeblich. Diese Prüfung ist ...
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13.10.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Fallstudie
Der Beitrag erläutert anhand eines praktischen Falls den Übergang von HGB auf die Rechnungslegungsvorschriften nach „IFRS for SMEs-Standards“.
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13.10.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Überraschende Ergebnisse der Deloitte-Umfrage
Nach einer aktuellen Umfrage des Unternehmens Deloitte im Juli 2009 sehen fast 90 % der 245 befragten Unternehmensführer eine IFRS-Einführung in den USA als wahrscheinlich an. Die große Mehrheit der Befragten sagten aus, dass ihre Unternehmen eine verpflichtende Einführung der IFRS in den Vereinigten Staaten als hochwahrscheinlich oder relativ wahrscheinlich ansähen. 80 % der Unternehmen verfolgen bereits entsprechende Schritte.
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