08.11.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Geldbeschaffung und Liquiditätssicherung
Wahrscheinlich haben Sie als WP/StB auch schon die Frage von Mandanten gehört: „Da werden im Internet Kredite von Privat und ohne Schufa angeboten, schnell und unkompliziert und zudem noch günstig. Was halten Sie davon, wäre das nichts für mich?“ Bei Schwierigkeiten suchen Kreditnehmer nach Alternativen zur Bank.
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08.11.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensfinanzierung
Eine Unternehmensfinanzierung soll sicher und stabil, aber auch kostengünstig und variabel sein. Sie darf das Unternehmen in seiner Entwicklung nicht behindern und soll Spielräume für Wachstum gewähren. Kurzum, gesucht wird die Quadratur des Kreises. Also Unmögliches. Konzentrieren wir uns auf das Mögliche, zumal es dafür sogar Regeln gibt.
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08.11.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Entzug illegaler Gelder
Eine Bank hat einen Geldwäscheverdacht anzuzeigen, wenn Transaktionen dafür sprechen, dass dadurch illegale Gelder dem Zugriff entzogen oder die Herkunft verdeckt werden soll (OLG Frankfurt 17.12.12, 19 U 210/12, Abruf-Nr. 132601 ).
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08.11.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Möglichkeiten der Kostenersparnis
Mit dem Einbau des § 502 in das Bürgerliche Gesetzbuch gab es eine gewisse Verwirrung unter den Baudarlehenskunden, ob man jetzt endlich gegen eine nur geringe Vorfälligkeitsentschädigung aus dem laufenden Vertrag herauskäme. § 502 BGB beschränkt die Zinsentschädigung auf 1 % des Darlehenskapitals insgesamt, maximal 0,5 %, sofern der Zeitraum bis zur ersten entschädigungsfreien Kündigungsmöglichkeit ein Jahr nicht übersteigt. Doch, wer diese Freude empfand, hatte nicht weiter ...
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Einnahme-Überschuss-Rechnung
Beim Kreditkartengeschäft wird mit der Unterschrift des Belastungsbelegs die Leistung gemäß § 11 Abs. 2 S. 1 EStG bewirkt. Die wirtschaftliche Verfügungsmacht des Kreditkarteninhabers über die ihm vom Kreditkartenaussteller zur Verfügung gestellten Mittel wird auf das Vertragsunternehmen übertragen, sobald der Kreditkarteninhaber den Belastungsbeleg unterzeichnet. Bei Zahlung mittels Kreditkarte erfolgt somit der Abfluss mit der Unterschrift auf dem Belastungsbeleg und nicht erst im ...
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Immobilienrecht
Das Grundbuch, als amtliches öffentliches Verzeichnis von Grundstücken ist ein ständiger Wegbegleiter in der Beratung. Grundsätzliches zum Verständnis wurde bereits in der August-Ausgabe (BBP 13, 201) erörtert. Was aber bedeutet bspw. folgende Eintragung: „Sanierungsverfahren wird durchgeführt“? Was beinhaltet der Begriff des historischen Eigentümers? Kann gegen einen Eigentümer eine Zwangsversteigerung durchgeführt werden, obwohl er nur zu 50 % Eigentümer ist? Der nachfolgende ...
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Investitionsabzugsbetrag
Der Investitionsabzugsbetrag ist ein wichtiges steuerliches Gestaltungsmittel, das jedoch recht konfliktanfällig ist, wie die umfangreiche Rechtsprechung zeigt. Grund genug, um sich nach einigen allgemeinen Ausführungen mit den aktuellen (zum Teil günstigen) Rechtsentwicklungen zu beschäftigen.
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Liquiditätsplanung
In der Praxis keine Seltenheit: Die GmbH braucht mehr Liquidität. Unabhängig von der Finanzierungsfrage der Kapitalspritze, stellt sich regelmäßig die Frage, auf welchem Weg neue Liquidität zur Verfügung gestellt werden sollte. Zur Auswahl steht die Einlage, sei es in Form einer Stammkapitalerhöhung oder einer Einzahlung in die Kapitalrücklage. Demgegenüber ist das Gesellschafterdarlehen zu nennen, dessen Pro und Kontra unter Beachtung eines steuerlichen Schwerpunkts im Weiteren ...
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Alarmsignale erkennen und Zahlungsausfälle vermeiden
Gerade in der heutigen Zeit kommt es häufig zu Zahlungsausfällen sowie zur Insolvenz eines Geschäftspartners – mit oftmals verheerenden Folgen für das eigene Unternehmen. Vertragliche Vorsorge bietet – wie so oft – den besten Schutz vor Verlusten. Aber im Krisenfall gibt es durchaus noch wirkungsvolle Reaktionsmöglichkeiten, auf die man nicht von vorneherein verzichten sollte. Wer einfach resigniert, verschenkt bares Geld – und wer kann sich das heutzutage wirklich noch leisten?
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