12.03.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Personalmanagement
In Vorstellungsgesprächen streiten zwei Interessen miteinander: Als Arbeitgeber möchten Sie möglichst viel über Ihren künftigen Mitarbeiter wissen, der Bewerber jedoch möchte seine Privatsphäre schützen und insbesondere keine Fragen beantworten, die ein schlechtes Licht auf ihn werfen könnten. Arbeitgeber wissen häufig nicht, ob sie eine Frage stellen dürfen. Diese Unsicherheit provoziert Fehler, die ein erhebliches – auch finanzielles – Risiko bergen. Der Beitrag mit der ...
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07.03.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Finanzierung
Schließt eine Personenhandelsgesellschaft (GbR, OHG, KG, GmbH & Co. KG) eine Lebensversicherung auf das Leben eines Angehörigen eines Gesellschafters ab, können Ansprüche und Verpflichtungen aus dem Vertrag dem steuerlichen Betriebsvermögen zuzuordnen sein. Das gilt nach Ansicht des BFH insbesondere dann, wenn der Zweck der Vertragsgestaltung darin besteht, Mittel für die Tilgung betrieblicher Kredite anzusparen.
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06.03.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Steuererklärung
Bitten Sie das Finanzamt telefonisch oder schriftlich um Stellungnahme zu einem steuerlich zweifelhaften Sachverhalt, können Sie auf diese Auskunft nicht vertrauen. Das Finanzamt ist an „unverbindliche Auskünfte“ für die Zukunft nicht gebunden.
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05.03.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Kfz-Kosten
Die GEZ bereitet sich auf den neuen, ab 2013 geltenden Rundfunkbeitrag vor und hat jüngst zahlreichen Kfz-Betrieben einen Fragebogen mit der Bitte zugeschickt, diesen innerhalb von vier Wochen ausgefüllt zurückzusenden. Im Fragebogen sollen Sie neben der Zahl der Beschäftigten auch die Zahl der vorgehaltenen, zugelassenen gewerblich genutzten Fahrzeuge angeben. Viele stellen sich die Frage, ob auch Tageszulassungen und Vorführwagen eingetragen werden müssen und wenn ja, wie viele.
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02.03.2012 · Fachbeitrag aus ASR · Personalmanagement
Mit einem Urteil des LAG Köln im Rücken können Sie den Mitarbeitern auf die Pelle rücken, die sich wiederholt einen Tag – insbesondere an Brückentagen oder am Tag vor oder nach dem Wochenende – krankmelden. Denn Sie können von Ihren Mitarbeitern verlangen, dass diese bereits am ersten Tag der Erkrankung den Arzt aufsuchen und Ihnen die ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) unverzüglich vorlegen.
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