26.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Morbi-RSA
Mit der Einführung des Gesundheitsfonds zum 1. Januar 2009 hat die Diagnoseverschlüsselung nach dem ICD-10 erheblich an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen des kasseninternen Finanzausgleichs - jetzt Morbiditätsbedingter Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) genannt - entscheidet die Diagnose-Codierung zum einen darüber, in welchem Umfang die einzelne Krankenkasse die Mittel aus dem Gesundheitsfond erhält. Zum anderen hat die Diagnose-Codierung künftig auch Auswirkungen auf Ihr KV-Honorar. Wir ...
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Arztrecht
Erneut hat sich ein deutsches Bundesgericht zu der Frage geäußert, ob die Abrechung von ärztlichen Leistungen mit Hilfe von externen Dienstleistern erlaubt ist. Unser Beitrag nimmt Stellung zu den Konsequenzen aus dem Urteil des Bundessozialgerichts vom 10. Dezember 2008, .wonach ein Krankenhaus nicht berechtigt ist, die Abrechnung von ambulanten Notfallbehandlungen gegenüber einer Kassenärztlichen Vereinigung mit Hilfe eines externen Inkassounternehmens zu erstellen.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Chronischer Schmerz ist in den Industrienationen eines der größten Gesundheitsprobleme. Er kann einerseits vor allem körperlich verursacht sein. Häufig begünstigen aber auch zusätzliche soziale oder individuelle Belastungen chronische Schmerzen. Die Möglichkeiten der Kassenabrechnung und der Privatliquidation bei einem Patienten, der sich mit starken Schmerzen am Bewegungsapparat in der Praxis einfindet, werden in unserem Fallbeispiel gegenübergestellt und erläutert.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Der Gesetzgeber hat die Krankenkassen zusammen mit der KBV verpflichtet, Richtlinien zur Zufälligkeitsprüfung zu vereinbaren. Dies ist inzwischen geschehen: Am 1. Juli 2008 sind die entsprechenden Richtlinien in Kraft getreten. Allerdings werden die Zufälligkeitsprüfungen erst allmählich in den KVen umgesetzt. Unser Beitrag informiert über den Stand der Dinge in den einzelnen KVen.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) wurden die privaten Krankenversicherer verpflichtet, zum 1. Januar 2009 einen branchenweiten einheitlichen und verbindlichen Basistarif anzubieten. Die Leistungen in diesem Tarif müssen in Art, Umfang und Höhe den Leistungen in der GKV jeweils vergleichbar sein. Wie bei dem früheren Standardtarif hat der Gesetzgeber für die Abrechnung der Leistungen für die im Basistarif Versicherten ...
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Sonstige Kostenträger
Für die Erstellung von Befundberichten für Arbeitsagenturen gilt seit dem 1. Januar 2009 eine neue Vereinbarung der Bundesärztekammer mit der Bundesagentur für Arbeit. Die Vereinbarung ist für niedergelassene Ärzte insgesamt erfreulich.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Honorarreform 2009
Im Zusammenhang mit der Berechnung des RLV gibt es zwei wichtige Entwicklungen: Zum einen erhalten die KVen mehr Spielraum, um bei durch die Honorarreform bedingten Honorarverwerfungen gegensteuern zu können, zum anderen ändern sich die Berechnungsgrundlagen für die individuellen RLV möglicherweise ab dem 1. Juli.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Mit Wirkung zum 1. Oktober 2008 wurden die Nrn. 32025 (Glukose), 32026 (TPZ-Thromboplastinzeit) und 32027 EBM (D-Dimer) neu in das Allgemeinlabor in den Abschnitt 32.2.1 aufgenommen. Rückwirkend zum 1. Oktober 2008 wurde die Leistungslegende der Nrn. 32025 bis 32027 jüngst geändert.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp EBM
Hausärzte sowie Kinder- und Jugendärzte können seit dem 1. Januar 2009 wieder die Leistungen der psychosomatischen Grundversorgung nach den EBM-Nrn. 35100 und 35110 abrechnen. Ist eine Mehrfachabrechnung auch zulässig?.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage: „Meine KV hat mir den Ansatz der Nr. 40240 für die von meinen Mitarbeiterinnen durchgeführten Hausbesuche mit der Begründung gestrichen, dass die alleinige Erbringung derartiger nicht gesondert abrechnungsfähiger Leistungen die Abrechnung der Kostenpauschale nach Nr. 40240 prinzipiell nicht zulässt. Dies folge aus 2.3 der Allgemeinen Bestimmungen des EBM, wonach eine Leistung dann nicht berechnungsfähig ist, wenn sie Teilleistung einer anderen berechnungsfähigen Leistung oder ...
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