03.08.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Mit etwa 350 Mio. chronisch infizierten Menschen ist die Hepatitis B weltweit die häufigste Virusinfektion. Auch in Deutschland leiden etwa 0,6 Prozent der Bevölkerung unter einer chronischen Hepatitis-B-Infektion. Rund 7 Prozent der Deutschen haben bereits eine Hepatitis-B-Infektion hinter sich. Grund genug, um anhand eines Fallbeispiels darzustellen, wie ein Behandlungsablauf mit Abrechnungsmodalitäten erfolgen kann.
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03.08.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Honorarreform
Mit Wirkung zum 1. Oktober 2010 ist der Anspruch auf ein QZV „Allergologe“ nicht mehr an das Führen der Zusatzbezeichnung Allergologie gebunden. Somit dürften alle Kinder- und Jugendärzte, die in den entsprechenden Vorjahresquartalen allergologische Leistungen abgerechnet haben, ein solches QZV erhalten. Wie es zu der Änderung kam, lesen Sie nachfolgend.
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03.08.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Neues aus den KVen
Von den 15 KVen, die die Qualifikationsgebundenen Zusatzvolumen (QZV) eingeführt haben, berechnen sieben KVen die QZV ausschließlich auf Basis der RLV-Fallzahl und sechs KVen ausschließlich auf Basis der Leistungsfälle des Vorjahresquartals. In zwei KVen erfolgt die Berechnung zum Teil auf Basis der RLV-Fälle, zum Teil auf Basis der Leistungsfälle. Ein schönes Durcheinander! Um die Auswirkungen dieser unterschiedlichen Berechnungsweisen der neuen Vergütungssystematik genauer ...
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05.07.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittelverordnung
Das Bundesgesundheitsministerium legte kürzlich den ersten Referentenentwurf für ein Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarkts in der gesetzlichen Krankenversicherung (AMNOG) vor, der es niedergelassenen Ärzten zukünftig nicht einfacher machen wird. Insbesondere das teilweise vollmundig verkündete Ende der Richtgrößenprüfung steht wohl nicht bevor. Abgeschafft werden soll lediglich, was ohnehin keine praktische Bedeutung hatte: Bonus-Malus, das Zweitmeinungsverfahren sowie die ...
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05.07.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Das Kapitel 31 des EBM umfasst u.a. die Gebührenordnungspositionen für präoperative Diagnostik und postoperative Behandlung. Für Ärzte im hausärztlichen Versorgungsbereich sind vor allem die Abschnitte 31.1 und 31.4 von Bedeutung. Die prä-operative Untersuchung wurde anhand eines Fallbeispiels in „Abrechnung aktuell“, Ausgabe 6/2010 dargestellt. Die postoperative Behandlung stellt Ihnen „Abrechnung aktuell“ in diesem Beitrag vor.
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05.07.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Im Gegensatz zur vertragsärztlichen Leistungserbringung schuldet bei der privatärztlichen Behandlung der Patient selbst das Honorar, sodass die Honorarforderung diesem gegenüber geltend gemacht werden muss. Dies gilt sowohl für die Abrechnung sogenannter IGe-Leistungen gegenüber GKV-Patienten als auch für alle Abrechnungen nach GOÄ gegenüber Privatpatienten. Doch was kann der Arzt tun, wenn der Patient zahlungsunfähig bzw. insolvent ist? Der folgende Beitrag gibt den Abonnenten von ...
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05.07.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Nachrichten aus den KVen
Die Abonnenten von „Abrechnung aktuell“ dürften inzwischen die Mitteilungen über ihre Budgets für das Quartal 3/2010 erhalten haben. Wie erwartet, gibt es einen bunten Flickenteppich unterschiedlicher Regelungen. Nicht alle KVen konnten oder wollten die neue Vergütungssystematik mit der Einführung von Qualifikationsgebundenen Zusatzvolumen (QZV) wie vom Bewertungsausschuss vorgegeben umsetzen. Stattdessen wurden Übergangsregelungen getroffen. Die meisten KVen haben QZV gebildet, ...
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05.07.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Zusatzleistungen
Thromboseprophylaxe bei Erkrankungen ist selbstverständlich keine IGeL-Leistung. Mit der Reisezeit rückt jedoch das „Economy Class Syndrom“ ins Interesse. Und eine Thromboseprophylaxe aus privater Veranlassung ist selbstverständlich eine IGeL-Leistung. Der folgende Beitrag zeigt den optimalen Behandlungsablauf auf und gibt Tipps zur korrekten Abrechnung.
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05.07.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Prä- und postoperative Behandlung
Die präoperative Diagnostik nach den Nrn. 31010 bis 31013 EBM sowie die postoperative Behandlung nach Nr. 31600 EBM gehört zu den wenigen Leistungen, die neben der Prävention und regionalen Vereinbarungen (Schutzimpfungen, DMP) ab dem Quartal 3/2010 noch außerhalb von Mengenbegrenzungsmaßnahmen bzw. Honorarkontingenten RLV und QZV in voller Höhe mit dem Orientierungspunktwert von 3,5048 Cent vergütet werden. In einigen KVen - beispielsweise Hamburg und Hessen - werden sogar Zuschläge ...
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05.07.2010 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage eines AAA-Abonnenten: Bei familiären Darmkrebsauftreten kann die präventive Koloskopie schon ab 40 Jahren durchgeführt werden. Die Beratung dazu und die Ausstellung der Überweisung kann aber erst ab dem 55. Lebensjahr nach Nr. 01740 EBM berechnet werden. Was ist möglich?“
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