30.09.2020 · Nachricht aus AA · Arbeitsvertragsrecht
Beschäftigte, die sich von ihrer Führungskraft gerecht behandelt fühlen, weisen weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten auf. Diejenigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die ihren Vorgesetzten die besten Noten für Fairness geben, kommen durchschnittlich auf nur 12,7 Arbeitsunfähigkeitstage pro Jahr. Dagegen weist die Gruppe der Berufstätigen, die ihren Chef als eher ungerecht wahrnehmen, im Durchschnitt 15,0 Fehltage auf. Dies ist ein Ergebnis des Fehlzeiten-Reports 2020 des ...
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24.09.2020 ·
Checklisten aus AA · Arbeitsvertragsrecht · Arbeitsvertrag
Was tun, wenn ein Mandant Probleme mit hohen Krankenständen, insbesondere bestimmter ArbN hat? Hilft ein Personalgespräch? In welcher Form muss der Mitarbeiter überhaupt seine Anzeige- und Nachweispflichten hinsichtlich der Arbeitsunfähigkeit erfüllen? Wie kann der ArbG reagieren, wenn er dies nicht tut? Viele Fragen, die nachfolgende Checkliste leistet erste Hilfe.
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24.09.2020 ·
Checklisten aus AA · Arbeitsvertragsrecht · Arbeitsvertrag
Geschätzte 33 Prozent der deutschen Betriebe sind Opfer ungewollten Ausspähens von Daten. Neben konkurrierenden Unternehmen und Kunden sind es vor allem die Mitarbeiter, die diese „Spionage“ zulasten des Unternehmens betreiben. Um einen möglichst umfassenden zivil- und strafrechtlichen Schutz zu gewährleisten, ist zum 26.4.19 das Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) in Kraft getreten.
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24.09.2020 ·
Checklisten aus AA · Arbeitsvertragsrecht · Arbeitsvertrag
Ein Zeugnisberichtigungsverfahren vor dem Arbeitsgericht ist mittlerweile fast Routine für den Anwalt. Für den ArbG bedeutet es aber auch einen erheblichen Arbeitsaufwand, zumal der Ausgang vor Gericht ungewiss ist. Nicht zuletzt sorgt es im Unternehmen für Irritationen unter den ArbN. Nachfolgend daher eine Checkliste zum Aufbau eines Zeugnisses. Als Basis dienten hierbei die Entscheidungen des LAG Hamm (27.2.97, 4 Sa 1691/96 und 12.7.94, 4 Sa 192/94).
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24.09.2020 · Fachbeitrag aus AA · Elektronischer Rechtsverkehr
Das BAG stellte kürzlich klar, dass ein elektronisches Dokument, das aus einem besonderen elektronischen Anwaltspostfach versandt wird und nicht mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen ist, nur dann auf einem sicheren Übermittlungsweg eingereicht ist, wenn die das Dokument signierende und damit verantwortende Person mit der des tatsächlichen Versenders übereinstimmt. Grund genug, sich diese Entscheidung und die Übermittlungswege im elektronischen Rechtsverkehr näher ...
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24.09.2020 · Fachbeitrag aus AA · Beratungspraxis
Ein Zeugnisberichtigungsverfahren vor dem Arbeitsgericht ist mittlerweile fast Routine für den Anwalt. Für den ArbG bedeutet es aber auch einen
erheblichen Arbeitsaufwand, zumal der Ausgang vor Gericht ungewiss ist. Nicht zuletzt sorgt es im Unternehmen für Irritationen unter den ArbN.
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24.09.2020 · Fachbeitrag aus AA · Beratungspraxis
Geschätzte 33 Prozent der deutschen Betriebe sind Opfer ungewollten Ausspähens von Daten. Neben konkurrierenden Unternehmen und Kunden sind es vor allem die Mitarbeiter, die diese „Spionage“ zulasten des Unternehmens betreiben. Um einen möglichst umfassenden zivil- und strafrechtlichen Schutz zu gewährleisten, ist zum 26.4.19 das Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) in Kraft getreten.
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24.09.2020 · Fachbeitrag aus AA · Beratungspraxis
Home-Office, Abmahnung, Versetzung, Kurzarbeit, Zeugnisse, Befristung, betriebs-, verhaltens-, personenbedingte Kündigung oder fristlose, Beschäftigtendatenschutz – alles Themen, die Rechtsanwälte im Arbeitsrecht auch 2021 im Auge behalten müssen. Hierbei den Überblick über das wirklich Wichtige zu gewinnen, kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Dabei kann man sich und seinen Mandanten mit den richtigen Fragen, Praxistipps und Hinweisen helfen. Mit den Checklisten von AA Arbeitsrecht aktiv ...
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24.09.2020 · Fachbeitrag aus AA · Verhaltensbedingte Kündigung
Werden die von einer in das Dienstfahrzeug eines Außendienst-Mitarbeiters eingebauten Telematik-Box erfassbaren und speicherbaren Daten
gespeichert und genutzt, ist dies ein erheblicher Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht des ArbN, wenn es nicht erforderlich im Sinne des § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG ist.
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24.09.2020 · Fachbeitrag aus AA · Fristlose Kündigung
Fasst ein ArbN erst einer Kollegin und dann sich selbst in den Schritt mit der anschließenden Äußerung, da tue sich etwas, rechtfertigt dies auch nach 16-jähriger beanstandungsfreier Betriebszugehörigkeit die fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses.
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