01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Eine zunehmende Zahl von Schneiden bei den Hartmetallinstrumenten führt zu keiner weiteren Verringerung der Rautiefen, folgern Pistorius et al. aus der Untersuchung der Oberflächenrauigkeit nach der Schmelzbearbeitung mit diamantierten Instrumenten (Körnung 30, 15 und 8 µm), Arkansassteinchen (Körnung 420 extrafein) und Hartmetallinstrumenten (8, 12, 20 und 30 Schneiden).
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
In einem Feldtest - ausgeführt von der Stiftung zur Förderung der Gesundheit IHCF - wurden Xylismile®-Kaugummis in Zahnarztpraxen durch Zahnärzte, ihre Teams und die Patienten beurteilt. Hierbei ging es um Fragen zur klinischen Wirksamkeit und der Akzeptanz.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Ziel dieser In-vitro-Studie war es, zu überprüfen, ob auch viergliedrige, mit dem Fasermaterial Vectris
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(Ivoclar-Vivadent) verstärkte Brücken den hohen Kaukräften im Seitenzahnbereich standhalten. Des Weiteren sollte geprüft werden, ob das Verblendkomposit Sinfony
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(3M Espe) im Vergleich mit dem bereits vielfach untersuchten Material Targis
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(Ivoclar-Vivadent) gleichermaßen geeignet ist.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Repetitorium
Sind Erosionen beim Patienten aufgetreten, so besteht eine effiziente Therapie in der Reduktion der Säureeinwirkung, in der Mundhygienelenkung und in den restaurativen Maßnahmen.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde/Kinderzahnheilkunde
Nach wie vor werden kariöse Milchzähne in vielen Fällen nicht behandelt. Dies ist um so erstaunlicher, als für die Füllungstherapie in den letzten Jahren erfolgreiche Konzepte vorgestellt wurden.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie/Materialkunde
Das Resilon/Epiphany-System
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zur Wurzelfüllung bietet nach Meinung von Aptekar und Ginnam Vorteile gegenüber dem üblicherweise verwendeten Guttapercha.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Parodontologie/Endodontie
Die apikale Parodontitis wird durch eine bakterielle Infektion des Wurzelkanalsystems verursacht. Es konnte aber in einigen Studien beobachtet werden, dass trotz großer Bakterienmengen im Wurzelkanalsystem keine Bakterien innerhalb des periapikalen Granuloms vorhanden sind.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Direkte Amalgamalternativen umfassen plastische Komposite und deren Derivate (zum Beispiel Mikrofüllerkomposite, Hybridkomposite, Ormocere), Kompomere, Glasionomerzemente (GIZ) und kunststoffmodifizierte Glasionomere. Allerdings sind nicht alle diese Materialklassen als permanentes Füllungsmaterial im Kaulast tragenden Seitenzahnbereich bleibender Zähne geeignet, denn in hoch belasteten Kavitätensituationen müssen die Materialeigenschaften gewisse Mindeststandards erfüllen.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Alle sechs Knochenkollektoren, die von finnischen Wissenschaftlern getestet wurden, waren für den Einsatz in Implantologie und Oralchirurgie geeignet - wenn auch ihre Effektivität variierte.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Ziehen Sie bei Patienten mit chronischem Gesichtsschmerz mögliche Komorbiditäten in Betracht! In solchen Fällen sei ein interdisziplinärer Ansatz notwendig, empfehlen Sipilä et al. Die finnischen Wissenschaftler weisen auf eine ausgeprägte Komorbidität von Gesichtsschmerzen, chronisch ausgebreiteten Schmerzen („widespread pain“) und depressiven Symptomen hin. Die Prävalenz scheint gerade bei Frauen ausgeprägt zu sein.
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