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  • · Best Practice

    „Es ist immer gut zu wissen, was einen erwartet!“

    Bild: ©Сергей Кучугурный - stock.adobe.com

    | Zahnärztin Anke van Bentheim behandelt und betreut schon seit ihren Anfängen in der eigenen Praxis vor 25 Jahren viele Patienten mit Behinderungen. Sie hat das Curriculum Kinderzahnheilkunde und Alterszahnmedizin absolviert und engagiert sich zudem in der Standespolitik. Die erfahrene Zahnärztin weiß auch aus eigener Erfahrung um die Belange von Menschen mit Behinderungen. Der folgende Beitrag beschreibt die Besonderheiten im Umgang mit dieser Patientengruppe und was es für eine fachlich und menschlich gute Betreuung braucht. |

    Anamnese schon vor dem Ersttermin schicken lassen

    Wann immer möglich, lässt sich van Bentheim die Anamnese von Neupatienten im Vorfeld online zusenden. Als Zahnmediziner könne man nicht jedes einzelne, gerade auch sehr seltene Syndrom kennen, unter dem die Patienten leiden. Liegt die Anamnese schon vor dem Termin vor, kann sich der Behandler professionell vorbereiten und sich beim Termin besser auf den Patienten konzentrieren. Daneben erleichtern folgende Informationen die Therapie:

     

    • Wo hält sich der Patient tagsüber auf? (z. B. zu Hause oder in der Wohngruppe)