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  • 01.01.2006 | Implantologie

    Extension Crest®-Technik: verlässlich und unkompliziert

    Die Extension Crest®-Technik erwies sich in einer italienischen Studie als verlässlich und unkompliziert. Morbidität wie auch Dauer der Rehabilitation fielen geringer aus als bei anderen Techniken – wie zum Beispiel autogenen Knochentransplantaten und Guided-Bone-Regeneration (GBR). Die Überlebens- und Erfolgsraten der eingesetzten Implantate entsprechen den Raten in native Knochen eingesetzter Implantate.  

     

    Das chirurgische Instrument Extension Crest® wird eingesetzt, um schmale zahnlose Alveolarkämme zu verbreitern. 45 Patienten, die an mit horizontaler Resorption der Kämme assoziierter Zahnlosigkeit litten, unterzogen sich einer sagittalen Osteotomie und einer Erweiterung der Kämme mit Hilfe des Extension Crest®, um eine breitere Knochenbasis für die Platzierung von Implantaten zu erhalten. Auf dieselbe Art und Weise wurden bei 45 Patienten insgesamt 110 Titaniumimplantate (ITITE®) eingesetzt. Drei bis vier Monate später wurden die Patienten mit implantatgestützten Prothesen rehabilitiert.  

     

    Die Erfolgsrate der Expansionstechnik betrug 97,8 Prozent. Die durchschnittliche Nachbehandlungsdauer nach Beginn der Prothesenbelastung betrug 20,4 Monate. Die kumulativen Erfolgs- und Überlebensraten am Ende des Beobachtungszeitraums betrugen 95,4 bzw. 97,3 Prozent.