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  • 01.04.2008 | Allgemeine Zahnheilkunde

    Low-Laser gegen craniomandibuläre Dysfunktion: nicht besser als Placebo

    Eine Studie der Universität Innsbruck deutet darauf hin, dass die Low-Level-Laser-Therapie bei der Behandlung der craniomandibulären Dysfunktion nicht besser als Placebo ist.  

     

    Das Ziel dieser Studie war die Beurteilung der Wirksamkeit der Low-Level-Laser-Therapie (LLLT) in der Behandlung der Kiefer- gelenksschmerzen (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD – englisch: temporomandibular disorder – TMD) in einer randomisierten doppeltblinden Studie.  

     

    CMD-Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip zugeordnet, sie erhielten über acht Wochen zwei bis drei Behandlungen pro Woche. Sie wurden entweder mit Low-Level-Laser (Helium-Neon, 632,8 nm, 30 mW) oder mit Placebo-Laser behandelt (n = je 26).