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  • · Fachbeitrag · Schadstoffe

    Bisphenol-A: Sind Dentalfüllungen ein Problem?

    | Wird der Körper durch das Einbringen von zahnärztlichen Restaurationsmaterialien mit Bisphenol A belastet? Forscher aus Schweden und Norwegen fanden Rückstände im Speichel. |

     

    Berge et al. überprüften vor und nach der Füllungslegung von Dentalmaterialien auf Polymerbasis den Speichel und Urin von 20 Probanden. Die Tests fanden vor der Behandlung sowie 10 Minuten, eine Stunde, 24 Stunden und eine Woche danach statt.

     

    Im Speichel stieg die Bisphenol-A-Konzentration direkt nach der Platzierung des Materials deutlich an. Später sank die Konzentration mit der Zeit exponentiell aber wieder ab. Eine Woche nach der Füllungslegung lag der Bisphenol-A-Spiegel noch etwas höher als vor der Behandlung. Im Urin fand man keine statistisch signifikante Veränderung der Bisphenol-A-Konzentration.