01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Buchführung
Wer nach Steuer- und Handelsrecht zum Führen von Büchern und Aufzeichnungen verpflichtet ist, muss diese wie folgt aufbewahren:
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
Immer wieder liest und/oder hört man, dass ein Zahnarzt für seine Praxis eine Praxisphilosophie oder ein Praxisleitbild entwickeln sollte. Aber was ist das überhaupt und ist so etwas wirklich notwendig? Welche Vorteile bringt eine Praxisphilosophie?
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
Nachdem in der letzten Ausgabe bereits die Modifikationen bei der Besteuerung des Praxis-Pkw erläutert wurden, beschreibt der folgende Beitrag weitere wichtige Steueränderungen, die entweder bereits in der Bundesratssitzung am 21. Dezember 2005 verabschiedet worden sind oder 2006 in Kraft treten werden, sich zurzeit aber noch im Entwurfsstadium in der politischen Diskussion befinden.
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Alterseinkünftegesetz
Mit dem Alterseinkünftegesetz wurde zum 1. Januar 2005 das Prinzip der nachgelagerten Besteuerung bei der Altersversorgung eingeführt. Das Prinzip: In der Erwerbsphase können die Aufwendungen für die Altersvorsorge (bis zu bestimmten Höchstbeträgen) unter Umständen als Sonderausgaben geltend gemacht werden, während in der späteren Auszahlungsphase die Altersbezüge steuerpflichtig sind (siehe hierzu „Zahnärzte Wirtschaftsdienst“ Nr. 4/2005, S. 19).
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Lohnsteuer
Arbeitgeber müssen der Finanzverwaltung bis zum 28. Februar 2006 den bisher auf der Rückseite der Lohnsteuerkarte bescheinigten Bruttoarbeitslohn sowie die Steuer- und Sozialversicherungsabzüge in einer elektronischen Lohnsteuer-Bescheinigung für das Kalenderjahr 2005 direkt mit amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung übermitteln. Dieser Termin sollte von den Arbeitgebern unbedingt eingehalten werden, weil viele Arbeitnehmer ihre Steuererklärungen wegen zu ...
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Zum 1. Januar 2006 ist das Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) in Kraft getreten. Mit diesem Gesetz wird eine Verfassungswidrigkeit beseitigt, die das bisherige Ausgleichsverfahren der Arbeitgeberaufwendungen bei Lohnfortzahlung (Umlage U1) und Mutterschutzaufwendungen (Umlage U2) betraf.
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Einkommensteuer
Werden über ein vorwiegend privat genutztes Konto auch gelegentlich Geschäftsvorfälle abgewickelt, so handelt es sich insgesamt um ein betriebliches Konto. Dies hat das Finanzgericht Saarland mit Urteil vom 30. Juni 2005 (Az: 1 K 141/01) entschieden. Damit unterliegen auch die entsprechenden Bankbelege sowie die zu Kontobewegungen führenden Ein- und Ausgangsrechnungen der Aufbewahrungspflicht. Konsequenz: Das Finanzamt kann die Vorlage dieser Unterlagen im Rahmen einer Betriebsprüfung ...
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Vermögensplanung
Nicht zuletzt aufgrund sinkender gesetzlicher Renten, demografischer Verschiebungen und angespannter bis rückläufiger wirtschaftlicher Entwicklungen in vielen Zahnarztpraxen ist es unerlässlich, sich rechtzeitig Gedanken um eine ausreichende Altersversorgung zu machen. Vielen Zahnärzten ist nicht bewusst, wie werthaltig ihre bestehende Altersversorgung überhaupt ist. Was aber ist zusätzlich nötig und welche Möglichkeiten der ergänzenden Altersversorgung bieten sich dem Zahnarzt. Der ...
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Qualitätsmanagement
Seit dem 1. Januar 2004 besteht gemäß § 136 b SGB V die Verpflichtung zur Qualitätssicherung in der vertragszahnärztlichen Versorgung. Außer der Regelung, dass einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement-System (QM-System) eingeführt und weiterentwickelt werden muss, bestehen diesbezüglich allerdings noch keine weiteren gesetzlichen Vorgaben. Der folgende Beitrag stellt Ihnen ein annerkannt hochwertiges QM-System gemäß DIN EN ISO 9001:2000 dar, das unter bestimmten Voraussetzungen von ...
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Schuldrecht
Geraten Patienten mit der Begleichung der zahnärztlichen Privatliquidation in Verzug, können niedergelassene Zahnärzte auf den eigentlichen Rechnungsbetrag einen Verzugszins aufschlagen.
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