06.02.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Steueränderungen
Seit dem 1. Januar 2009 ist die lange umstrittene Erbschaftsteuerreform in Kraft. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Änderungen und Auswirkungen aus Sicht des Zahnarztes als Unternehmer, Arbeitgeber und Privatperson.
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
Im letzten Teil der Serie wurde dargelegt, welche persönliche Grundhaltung und Handlungsweisen dem unternehmerischen Erfolg des Praxisinhabers zuträglich sind und wie eine langfristige Zielplanung strukturiert ist. Daran anknüpfend vermittelt Ihnen dieser Beitrag nun, wie Sie die notwendigen Einzelschritte zur Zielerreichung gestalten und einen konkreten Handlungsplan erstellen.
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Arzt- und Berufsrecht
Eine Zahnarztpraxis, die aus zwei Zahnärzten und einer angestellten Ärztin besteht, darf sich als „Ärztegemeinschaft“ bezeichnen und verstößt damit weder gegen das Wettbewerbs- noch gegen Berufsrecht. Dies hat das Landgericht (LG) Essen mit Urteil vom 11. August 2008 (Az: 44 O 69/08) entschieden. Allerdings darf hinsichtlich eines angestellten (Zahn-)Arztes nach außen hin nicht der Anschein erweckt werden, als sei dieser Gesellschafter der Praxis.
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Versicherung und Vorsorge
Seit dem 1. Januar 2002 haben alle Arbeitnehmer, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, einen Anspruch auf betriebliche Altersversorgung (bAV) durch Entgeltumwandlung gemäß § 1a des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG) gegenüber ihrem Arbeitgeber. Im ersten Teil des Beitrages die verschiedenen möglichen Durchführungswege mit ihren jeweiligen Voraussetzungen und steuerlichen Konsequenzen erläutert. Der zweite Teil zeigt weitere ...
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Die geringfügige Beschäftigung gehört zu den Dauerbrennern der Teilzeitarbeitsverhältnisse, weil sie mit ihrer günstigen lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermaßen entgegenkommt. In der Praxis ergeben sich hierbei immer wieder Abgrenzungsfragen, insbesondere bei Mehrfachbeschäftigungen und bei besonderen Berufsgruppen. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Aspekte zu dieser Thematik für den Zahnarzt als Arbeitgeber ...
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Als Arbeitgeber brauchen Sie jedenfalls dann nicht das Arbeitszeugnis mit einer „Dankes- und Wunschformel“ abzuschließen, wenn dem Mitarbeiter eine nur durchschnittliche Leistungs- und Verhaltensbeurteilung zusteht, entschied das Landesarbeitsgericht Düsseldorf mit Urteil vom 21. Mai 2008 (Az: 12 Sa 505/08).
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Nach einem Urteil des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein (LAG) vom 28. Mai 2008 (Az: 3 Sa 31/08) ist damit zu rechnen, dass künftig die Arbeitsgerichte bei jüngeren Arbeitnehmern längere Kündigungsfristen ansetzen werden.
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
Unlängst haben wir über eine aktuelle Verfügung der Oberfinanzdirektion Hannover zu Tankgutscheinmodellen berichtet. Die Idee: Arbeitnehmer können monatliche lohnsteuer- und sozialabgabenfreie Gutscheine vom Arbeitgeber erhalten, sofern die Sachbezüge insgesamt monatlich 44 Euro nicht übersteigen. Die Anforderungen der Finanzverwaltung an derartige Gutscheine haben wir in dem oben genannten Beitrag ausführlich dargestellt. Daraufhin erreichten uns eine Reihe von Detailfragen, die wir ...
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
Das Jahressteuergesetz 2009 bringt eine Änderung mit sich, mit der Zahnärzte mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen können: gezielt die Gesundheitsprävention der Mitarbeiterinnen fördern, ihnen etwas Gutes tun, diesen einen geldwerten Vorteil verschaffen und auch noch den Fiskus an den Kosten beteiligen.
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13.01.2009 · Fachbeitrag aus ZP · Steueränderungen
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat die seit Anfang 2007 geltende gekürzte Entfernungspauschale mit Urteil vom 9. Dezember 2008 (Az: 2 BvL 1/07) für verfassungswidrig erklärt. Die wesentlichen Konsequenzen der Entscheidung sind:
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