08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · QM-praxisnah Modul 13
Notfälle kommen immer ungeplant und ungelegen. Wie Sie immer darauf vorbereitet sein müssen, ist das Notfallmanagement ein wichtiger Bestandteil des praxisindividuellen Qualitätsmanagements.Unser Autor Wolfgang Schmid aus Berlin zeigt auf, was zu beachten ist.
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
Die Lasertherapie ist noch nicht als eigener Tätigkeitsschwerpunkt ausgewiesen. Da aber einerseits zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für Dentallaser diskutiert werden und andererseits die Investitionen für Dentallaser hohe fünfstellige Beträge erreichen können, gehen wir auf dieses Spezialgebiet der Zahnheilkunde ein. Dr. med. dent. Detlev Nies und Katja Nies aus Köln stellen Ihnen die apparativen und personellen Voraussetzungen sowie den Fortbildungsaufwand und die zusätzlichen Kosten ...
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisorganisation
Geht es Ihnen auch so, dass die Zeit für die eigentliche Behandlung immer knapper wird, weil administrative und organisatorische Dinge Sie immer mehr in Anspruch nehmen? Auch wenn Sie sich gegen Verwaltungs- und Dokumentationsaufwand kaum wehren können - eine Reihe von Zeit- und Stundensatzfressern in der Zahnarztpraxis lassen sich wirksam bekämpfen. Dieser Beitrag zeigt, welche organisatorischen „Pannen“ oder Fehlplanungen einen effizienten Praxisbetrieb stören und wie Sie diese ...
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Private Verkäufe
Der Goldpreis befindet sich seit Monaten im Höhenflug. Grund genug für viele Bürger, mit Gold das große Geschäft zu machen. Doch wann ist der Verkauf von Goldbarren, Goldmünzen, Goldschmuck oder von Goldzertifikaten ein Fall für das Finanzamt? Diplom-Finanzwirt Bernhard Köstler aus Neubiberg zeigt auf, was Sie beim Verkauf von Gold jetzt in steuerlicher Hinsicht beachten müssen.
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Haushaltsnahe Dienste
Der Höchstbetrag der Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen nach § 35a Absatz 3 Einkommensteuergesetz (EStG) gilt auch, wenn zusammenveranlagte Ehegatten mehrere Wohnungen nutzen. Sie erhalten dann nicht für jede Wohnung jeweils eine eigene Steuerermäßigung bis zum Maximalbetrag von derzeit 1.200 Euro im Jahr, entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Urteil vom 29.7.2010, Az: VI R 60/09; Abruf-Nr. 103301). Er sieht darin auch keine verfassungswidrige Benachteiligung im Verhältnis zu ...
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
Auch dieses Jahr gilt: Wenn Sie die Weichen bis zum 31. Dezember richtig stellen, können Sie unter Umständen noch erheblich Steuern sparen. Der Beitrag von Diplom-Ökonom und Steuerberater Dirk Peters von der Kanzlei Peters-Schoenlein-Peters aus Hannover soll Ihnen Orientierungshilfen für die Gestaltungsmöglichkeiten eines Zahnarztes geben.
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Honorar
Das OLG Sachsen-Anhalt hat bestätigt, dass ein Patient von einem Zahnarzt, der einen Behandlungsfehler begangen hat, keine fiktiven Nachbehandlungskosten verlangen kann (25.06.2009, Az: 1 U 27/09; Abruf-Nr. 103642). Vielmehr kann der Patient nur verlangen, die Kosten einer durchgeführten Nachbehandlung ersetzt zu erhalten. Das OLG verweigerte sogar die Kosten der Erstellung eines Behandlungsplanes für die Nachbehandlung. Vor der Durchführung seien ersatzfähige Kosten noch nicht entstanden.
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Honorarrecht
Das Bundessozialgericht (BSG) hat mit drei Entscheidungen vom 13. Oktober 2010 bestätigt, dass die für alle Zahnärzte mit Ausnahme der Kieferorthopäden geltenden Punktmengengrenzen auch für Oral- und MKG-Chirurgen gelten. Verfassungsrechtlich seien keine weiteren Differenzierungen innerhalb der Gruppe der Vertragszahnärzte geboten (Az: B 6 KA 34/09 R, B 6 KA 35/09 R, B 6 KA 32/09 R). Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht und Sozialrecht Babette Christophers und Rechtsanwalt ...
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Honorar
Am 1. Juli 2010 (Az: 20 W 23/10; Abruf-Nr. 103641) hat das Kammergericht (KG) Berlin entschieden, dass ein Patient bei einer fehlerhaften zahnprothetischen Arbeit statt des Ersatzes aller ihm für die Behebung der Mängel entstandenen Kosten auch Rückzahlung des gezahlten Honorars verlangen kann. Voraussetzung ist aber, dass der Zahnersatz aufgrund eines Behandlungsfehlers unbrauchbar ist.
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08.11.2010 · Fachbeitrag aus ZP · Vermietung und Verpachtung
In den ersten beiden Teilen dieser Beitragsserie wurde erläutert, wie Sie mit einer verbilligten Vermietung an Angehörige Steuern sparen können. Voraussetzung der steuerlichen Anerkennung von Vermietungsverlusten ist unter anderem das Vorliegen einer sogenannten Einkunftserzielungsabsicht. Beträgt die Miete weniger als 75 Prozent, aber mindestens 56 Prozent der ortsüblichen Marktmiete, wird das Vorliegen der Einkunftserzielungsabsicht mit einer Prognoserechnung überprüft. Näheres hierzu ...
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