07.03.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
Nicht nur Zahnärzten bereitet es wenig Freude, Zinsen auf Darlehen zu zahlen. Können entsprechende Beträge steuerlich abgesetzt werden, sieht es gleich schon etwas freundlicher aus. Der nachfolgende Beitrag zeigt anhand eines Beispiels, auf welche Weise Eheleute untereinander steuerlich nicht relevante Schuldzinsen in abzugsfähige Zinsen umqualifizieren können. Nach diesem Modell können auch Sie bares Geld sparen!
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07.03.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
Die Aufnahme eines neu eintretenden Zahnarztes in eine bestehende Praxis bedeutet aus steuerlicher Sicht: Ein Teil der bisherigen Praxis wird an den eintretenden Zahnarzt veräußert. Der aufnehmende Zahnarzt wird die sofortige Versteuerung seines Veräu ßerungsgewinns in der Regel vermeiden wollen. Eine Möglichkeit hierzu bietet das „Gewinnverzichtsmodell“. Wie genau das Modell funktioniert, zeigt dieser Beitrag.
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07.03.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisführung
Steigender Kostendruck und einen zunehmenden Wettbewerb kennt wohl jeder Inhaber einer Zahnarztpraxis. Daher wird eine professionelle betriebswirtschaftliche Leitung immer bedeutsamer. Praxismarketing, Finanzen und EDV sind weitere Bereiche, in denen Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) die Praxis in Zukunft voranbringen können – beispielsweise als spezialisierte Kraft nach einer Weiterbildung.
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07.03.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
Behindertenparkplatz, stufenfreier Zugang oder Orientierungshilfen für Sehbehinderte – diese und andere Kriterien erfüllen etwa 11.400 Zahnarztpraxen. Das hat die gemeinnützige Stiftung Gesundheit (Hamburg) in einer Erhebung ermittelt. Selbst wenn Ihre Praxis rollstuhlgerecht ist – ist sie auch barrierefrei? Wie Sie mit einem entsprechenden Angebot Ihren Patientenkreis erweitern können, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
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07.03.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
Die Finanz- und Bankenkrise hat auch bei Zahnärzten zu einem Umdenken geführt: Wurde bisher fast ausschließlich die Hausbank als Kreditgeber für Praxisinvestitionen in Anspruch genommen, scheint sich nun das Spektrum deutlich zu verändern. Das ist kein Wunder, bieten doch gerade öffentliche Kreditgeber wie etwa die KfW Mittelstandsbank eine Vielzahl von Alternativen zum herkömmlichen Bank- oder Sparkassenkredit.
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14.02.2013 · Nachricht aus ZP · Fortbildung
Allen Abonnenten des „Zahnärzte Wirtschaftsdienst“ - ZWD - bieten wir an, ab sofort online kostenlos Fortbildungspunkte zu bekommen. Mit dem folgenden Shortlink kommen Sie auf die entsprechende Seite: www.iww.de/sl220 . Alternativ können Sie auch unter pa.iww.de auf „CME Fortbildungspunkte online“ in der linken Seitenleiste klicken.
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06.02.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Zahnmedizin
Jeder Zahnarzt kennt sie: Die Angst des Patienten vor der Behandlung und eine daraus resultierende gestörte Zahnarzt-Patienten-Beziehung. Alltagsstress, Schicksalsschläge oder psychosomatische Beschwerden können für solche Ängste verantwortlich sein, die den Arbeitsalltag des Zahnarztes empfindlich belasten. „Deswegen ist es notwendig, dass die zahnärztliche Diagnostik und Therapie um den psychosomatischen Blickwinkel erweitert wird“, forderte Prof. Dietmar Oesterreich bei der 189.
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06.02.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Honorar
Das Sozialgericht (SG) Marburg hat kürzlich über eine Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Parodontosefällen entschieden (Urteil vom 21. November 2012, Az. S 12 KA 8/12, Abruf-Nr. 130425 ). Dabei stellten die Richter ausführlich dar, welche Grundsätze der Zahnarzt beachten muss. Der Verfasser des Beitrags greift die wichtigsten Aspekte auf und stellt sie in Form von leicht nachvollziehbaren Praxishinweisen für den Zahnarzt zusammen.
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06.02.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Betriebswirtschaft
Im Westen nichts Neues: So könnte die Zusammenfassung der alljährlich vom Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank veröffentlichten Studie zu den Investitionen bei zahnärztlichen Existenzgr ündungen lauten. Auch 2011 war der Markt für Zahnarztpraxen – im Osten wie im Westen – ein sogenannter „Käufermarkt“, da der durchschnittlich gezahlte Preis inflationsbereinigt konstant geblieben ist. Die aktuellen Entwicklungen bei ...
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06.02.2013 · Fachbeitrag aus ZP · Honorar
Die Abrechnung aufwendiger zahntechnischer Laborarbeiten muss kein Buch mit sieben Siegeln sein. Erfolgt die Abrechnung nach der Bundeseinheitlichen Bemessungsliste (BEB), sollten Sie nicht nach Schema F vorgehen – etwa mit der Formel „BEL plus 20 Prozent“ –, sondern jeweils den individuellen Aufwand in Rechnung stellen. Wie das am besten geschieht, wird nachfolgend mithilfe einer Beispielrechnung geschildert.
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