07.04.2014 · Fachbeitrag aus ZP · Betriebswirtschaft
Die Einzelpraxis ist bei Zahnärzten noch lange kein Auslaufmodell. Zu diesem Schluss kommt, wer die aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) liest. Die vorliegenden Zahlen zeigen: Die Niederlassung in Form einer Berufsausübungsgemeinschaft hat im Vergleich zu den Vorjahren nur sehr langsam zugenommen – vor allem in Großstädten. Im Jahr 2012 selbst war sogar ein Rückgang dieser Praxisform zu verzeichnen. Neben diesen langfristigen Tendenzen analysiert der nachfolgende ...
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07.04.2014 · Fachbeitrag aus ZP · Steuermodell
Als niedergelassener Zahnarzt zahlen Sie auf Ihren Jahresgewinn neben der Steuer einen nennenswerten Beitrag in Ihr Versorgungswerk. Findige Berater propagieren derzeit, die Versorgungswerksbeiträge zu senken, indem ein Teil des Praxisgewinns auf eine Verwaltungs-GmbH verschoben wird. Der nachfolgende Beitrag zeigt, welche Unschärfen in einer Modellrechnung hierzu schon festgestellt wurden und warum die Gestaltung einer steuerlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Prüfung nicht standhält.
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07.04.2014 · Fachbeitrag aus ZP · Betriebswirtschaft
Wie jedes Jahr stellt das kürzlich veröffentlichte KZBV-Jahrbuch 2013 aussagekräftige statistische Daten zur vertragszahnärztlichen Versorgung zur Verfügung, wobei mangels grundlegender gesundheitspolitischer Reformen eine kontinuierliche Weiterentwicklung bekannter Daten und Trends zu beobachten ist. Dieser Beitrag gibt die wichtigsten Daten aus dem neuen Jahrbuch wieder.
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07.04.2014 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
Als selbstständiger Zahnarzt müssen Sie fortlaufend Steuervorauszahlungen an Ihr Finanzamt überweisen. Zum Jahresende wird mit der Steuererklärung abgerechnet. Der nachfolgende Beitrag zeigt anschaulich, dass Ihnen die Spielregeln der Steuerzahlung nicht nur Pflichten auferlegen. Vielmehr können Sie durch Anträge aktiv in den Prozess eingreifen und so zum Beispiel Vorauszahlungen anpassen, Zahlungen stunden lassen und Nachzahlungszinsen vermeiden. Wie das genau geht, wird im Beitrag ...
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07.04.2014 · Fachbeitrag aus ZP · Wirtschaftsberatung
Seit 2007 nimmt die Zahl niedergelassener Vertragszahnärzte in eigener Praxis langsam ab – von 54.245 im Jahr 2010 auf 54.008 Ende 2011. Gleichzeitig steigt die Zahl der angestellten Zahnärzte stark, und zwar von 4.600 im Jahr 2010 auf 5.600 im zweiten Quartal 2011. Vor allem junge Zahnärzte können mit der Anstellung in die vertragszahnärztliche Praxis einsteigen, ohne sich sofort selbstständig zu machen. Dieser Trend wird in den nächsten Jahren anhalten. Der folgende Beitrag fasst ...
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07.04.2014 · Fachbeitrag aus ZP · Steuern
Da lacht die Zahnarztfrau: Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat mit Urteil vom 23. Januar 2014 entschieden, dass eine Zahnarztehefrau, die in der Praxis ihres Ehemanns tätig ist, steuerlich als Arbeitnehmerin eingestuft wird – obwohl sie sozialversicherungsrechtlich als nicht abhängig Beschäftigte eingruppiert wurde (Az. 6 K 2295/11, rechtskräftig, Abruf-Nr. 141044 ).
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07.04.2014 · Fachbeitrag aus ZP · Vertragsarztrecht
Wechselt ein Zahnarzt innerhalb eines Kalenderjahres von einer Gemeinschafts- in eine Einzelpraxis, darf eine quartalsbezogene Degressionsberechnung für die Tätigkeit in der Gemeinschaftspraxis und die Tätigkeit in der Einzelpraxis vorgenommen werden. Zu diesem Urteil gelangte das Bundessozialgericht am 30. Oktober 2013 (Az. B 6 KA 3/13 R, Abruf-Nr. 133768 ).
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03.04.2014 · Nachricht aus ZP · Praxishygiene
Immer häufiger werden Zahnarztpraxen in ganz Deutschland von den zuständigen Behörden geprüft. Im Fokus dieser sogenannten Praxisbegehungen stehen in erster Linie die Hygiene und die Infektionskontrolle. Bislang noch stichprobenartig, kann die „gef ürchtete“ Praxisbegehung schon morgen jede Praxis treffen. Von den zuständigen Behörden autorisierte Gutachter nehmen dabei die Praxis ganz genau unter die Lupe.
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21.03.2014 · Nachricht aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Mit rechtskräftigem Urteil vom 23. Januar 2014 (Az. 6 K 2295/11) hat das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz entschieden, dass eine Zahnarztehefrau, die in der Praxis ihres Ehemannes für Praxisverwaltung und -organisation, Schriftverkehr, Personalverwaltung und Abrechnung zuständig ist, Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und keine gewerbesteuerpflichtigen Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielt.
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14.03.2014 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Das Oberlandesgericht Oldenburg hat mit Beschluss vom 27. Februar 2014 (Az. 5 U 101/13) entschieden, dass der Anspruch einer Patientin auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen einer angeblich fehlerhaften zahnärztlichen Behandlung nicht berechtigt war.
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