28.01.2016 · Fachbeitrag aus UE · Teilkasko
Sieht eine Klausel im Teilkaskoversicherungsvertrag vor, dass ab einem Alter von 18 Monaten vom Ersatz für ein gestohlenes Navigationssystem pro Monat ein Prozent des Neupreises abgezogen wird, verstößt diese Klausel gegen § 307 BGB und ist unwirksam. So entschied das AG Düsseldorf.
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28.01.2016 · Fachbeitrag aus UE · Reparaturkosten
Vor Jahrzehnten hat der ZDK das Standardformular zur Reparaturkostenübernahmeerklärung (RKÜ) entwickelt. Dieses enthält ein Feld für die Eintragungen der Werkstatt und ein Feld für die Antwort des Versicherers. Zunehmend antworten manche Versicherer – wenn überhaupt – nicht mehr auf dem Formular. Sie schicken selbst formulierte Antworten. Eine Werkstatt traut diesen Antworten nicht und fragt: Können wir den Versicherer zwingen, das von uns verschickte Formular zu verwenden? Die ...
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28.01.2016 ·
Textbausteine aus UE · Kfz-Werkstätten · Reparaturkosten
Versicherer erklären die Übernahme der Reparaturkosten oft nicht auf dem von der Werkstatt verwendeten (RKÜ)-Formular. Das führt zu unnötigen Prüfungen in der Werkstatt. Mit dem Textbaustein fordern Sie den Versicherer auf, das branchenübliche Formular zu verwenden.
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28.01.2016 ·
Download aus UE · Kfz-Werkstätten · Reparaturkosten
Der Textbaustein liefert Kfz-Werkstätten, die aus abgetretenem Recht vorgehen, Argumente, wenn ein Haftplicht- oder Kaskoversicherer sich weigert, die Aufwendungen für ein intaktes Teil zu erstatten, welches beim Ausbau beschädgt wurde.
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20.01.2016 · Fachbeitrag aus UE · Kasko
Auch das AG Düsseldorf vertritt die Ansicht: Wenn der Kaskoversicherer an die Werkstatt, die aus abgetretenem Recht des Versicherungsnehmers mit dem Versicherer in Kontakt tritt, bereits eine Zahlung an die Werkstatt geleistet hat, kann er sich im Streit um Kürzungen nicht darauf berufen, die Abtretung sei genehmigungspflichtig, aber von ihm nicht genehmigt. In der Zahlung liegt nämlich die (konkludente) Genehmigung.
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19.01.2016 ·
Checklisten aus UE · Kfz-Werkstätten · Schadenabwicklung
Der Geschädigte darf das verunfallte Fahrzeug im Haftpflichtschadenfall zum im Schadengutachten geschätzten Restwert verkaufen, ohne den eintrittspflichtigen Haftpflichtversicherer zuvor zu kontaktieren. Das ist die BGH-Meinung, der die deutschen Gerichte auf breiter Front folgen. Doch immer wieder sorgen „Ausreißer“ für Verunsicherung. Erfahren Sie, wer dem BGH folgt und keine Vorlage verlangt und welche Gerichte dem BGH die Gefolgschaft verweigern.
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19.01.2016 · Fachbeitrag aus UE · Abschleppkosten
Bei Kaskoschäden ist die Erstattung der Abschleppkosten keine Selbstverständlichkeit. Wenn das bei einem Kaskoschaden verunfallte Fahrzeug so sehr beschädigt ist, dass es auch für den Versicherungsnehmer erkennbar keinen Wert mehr hat, gehören die Abschleppkosten nicht zum versicherten Umfang. Das hat das OLG Karlsruhe entschieden.
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18.01.2016 ·
Checklisten aus UE · Kfz-Werkstätten · Schadenabwicklung
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18.01.2016 · Fachbeitrag aus UE · Reparaturkosten
Liegen bei einem Haftpflichtschaden die Reparaturkosten unterhalb des Wiederbeschaffungswerts (WBW), aber oberhalb des Wiederbeschaffungsaufwands (WBW minus Restwert), bekommt der Geschädigte die vollen Reparaturkosten netto auch dann erstattet, wenn er mindestens die Verkehrssicherheit wiederherstellt und das Fahrzeug noch sechs Monate nutzt. Der Anspruch ist sofort fällig, und nicht erst nach sechs Monaten, entschied das AG Langenfeld.
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13.01.2016 · Fachbeitrag aus UE · Reparaturkosten
Wird das bei einem Haftpflichtschaden beschädigte Fahrzeug, das der Werkstatt selbst gehört, zu Zeiten guter Auslastung repariert, schuldet der Schädiger die Erstattung der Reparaturkosten so, als sei das ein Kundenfahrzeug. Daher muss er auch die UPE-Aufschläge auf die Ersatzteilpreise erstatten, entschied das AG Amberg.
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