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02.10.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Der praktische Fall

BFH zur Drei-Objekt-Grenze bei erstmaligen Grundstücksveräußerungen im sechsten Jahr

Sofern ein gewerblicher Grundstückshandel vorliegt, kann die erweiterte Grundstückskürzung nicht in Anspruch genommen werden. Im vorliegenden Streitfall (BFH 20.3.25, III R 14/23, Abruf-Nr. 248227 ) war zu klären, ob von Beginn an ein gewerblicher Grundstückshandel vorliegt, wenn innerhalb von fünf Jahren nach dem jeweiligen Grundstückserwerb noch kein einziges Objekt veräußert wird, im sechsten Jahr jedoch eine zweistellige Anzahl. Der folgende Musterfall stellt die jüngste ... > lesen

02.10.2025 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Kfz-Versicherung/Privathaftpflichtversicherung

Wann ein Schaden beim Betrieb oder Gebrauch eines Kraftfahrzeugs entstanden ist

In der Praxis stellt sich immer wieder die Frage, ob ein Schaden an einem Fahrzeug beim Betrieb oder Gebrauch des Fahrzeugs entstanden ist. Das OLG Dresden hat unlängst etwa ein Schaden beim Betankungsvorgang im Rechtsstreit zwischen Gebäude- und Kfz-Haftpflichtversicherer beschäftigt. Weit häufiger sind die Abgrenzungsfragen zwischen Kfz- oder Privathaftpflicht. VVP stellt das Dresdner Urteil vor und liefert einen Rechtsprechungsreport zu den Abgrenzungsfällen von Kfz- oder ... > lesen

12.11.2025 · Urteilsbesprechung aus Versicherung und Recht kompakt · Elementarschadenversicherung

Das gilt bei einer Überschwemmung
von „Grund und Boden“

Ob eine Überschwemmung von „Grund und Boden“ im Sinne der AVB für eine Elementarschadenversicherung ausgeschlossen ist, wenn diese sich allein auf gepflasterte, geflieste oder sonst wie bearbeitete Grundstücksflächen erstreckt, erscheint zweifelhaft. Stehendes Wasser auf einer Geländeoberfläche in einer Höhe von bis zu 5 cm reicht für eine Überschwemmung nicht aus, erforderlich sind insofern „erhebliche Wassermassen“. So entschied es das OLG Dresden.  > lesen

14.11.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Prothetik

Einarbeiten einer Wurzelstiftkappe in vorhandene Teleskopprothese – wie ist das zu berechnen?

Frage: „Der Zahn 41 mit einem Teleskop ist abgebrochen. Wir möchten in die vorhandene Teleskop-Prothese eine Wurzelstiftkappe bei 41 einarbeiten. Was kann ich dafür berechnen?“ > lesen

27.10.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Anpassungsverfahren

Anpassen wegen Unterhalts nach § 33 VersAusglG –
der Streit um Brutto oder Netto

Das OLG Hamm hat sich zu der Frage geäußert, ob bei dem Anpassungsverfahren nach § 33 VersAusglG für die Ermittlung des gesetzlichen Unterhaltsanspruchs auf die Netto- oder die Bruttorente des unterhaltspflichtigen früheren Ehegatten abzustellen ist.  > lesen

04.11.2025 · Urteilsbesprechung aus Versicherung und Recht kompakt · Haftungsrecht

Verletzung eines Ersthelfers geschieht
„beim Betrieb“ des Unfall-Kraftfahrzeugs

Verletzt sich ein Ersthelfer nach einem von einem Kraftfahrzeugführer verursachten Auffahrunfall beim hektischen und ungeschickten Abstellen und Absteigen von seinem Motorrad, ist dies dem Betrieb des unfallverursachenden Kraftfahrzeugs nach § 7 Abs. 1 StVG zuzurechnen. > lesen

19.11.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Architektenhaftpflicht

OLG Köln: Trotz Verstoß gegen aaRdT kann
Versicherer zur Deckung verpflichtet sein

Wenn es in Bauprozessen teuer wird, steht schnell auch die Berufshaftpflichtversicherung von Architekten und Ingenieuren im Fokus. Besonders kritisch wird es, wenn der Versicherer sich auf einen Ausschluss wegen „bewusst pflichtwidrigen Verhaltens“ beruft. Hier kommt einer aktuellen Entscheidung des OLG Köln Bedeutung zu: Ein offenkundiger Verstoß gegen baurechtliche Vorschriften oder allgemein anerkannte Regeln der Technik (aaRdT) allein belegt noch nicht, dass der Architekt oder ...  > lesen

04.08.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Belehrungspflicht

Ausbildungsstart 2025: Sind Ihre
(neuen) Auszubildenden perfekt vorbereitet?

Schweigepflicht, Umgang mit Fristen, Hilfen im Notfall: Beginnt ein neues Ausbildungsjahr, müssen Anwälte den neuen Azubis genau erklären, wie sich diese auf unterschiedlichen Arbeitsebenen verhalten müssen. Dazu gehört auch, wie mit den digitalen Anwaltspostfächern und Social-Media-Kanälen der Kanzlei umzugehen ist. Unser Beitrag informiert anhand aktueller Rechtsprechung, worüber Sie Ihre Auszubildenden belehren müssen. Nutzen Sie außerdem die AK-Muster für Arbeitsanweisungen im ...  > lesen

02.10.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Rechtsformwahl

GmbH oder GmbH & Co. KG – welche Rechtsform hat wann „die Nase vorn“?

Die Wahl, ob ein Unternehmen als Personen- oder Kapitalgesellschaft geführt wird, birgt nicht nur zivilrechtliche Unterschiede. Auch steuerlich gelten vollkommen andere Grundsätze und es ergibt sich eine komplett abweichende Besteuerung. Doch was ist die „bessere“ Rechtsform – vor allem im Vergleich der klassischen GmbH mit der GmbH & Co. KG? GStB stellt Ihnen mit Berechnungsbeispielen die steuerlichen Unterschiede vor und zeigt, bei welchen Annahmen die GmbH oder GmbH & Co. KG mit ...  > lesen

12.11.2025 · Fachbeitrag aus Versicherung und Recht kompakt · Kfz-Teilkasko

Der berührungslose Wildschaden:
Ein Dauerproblem in der Herbstzeit

Herbstzeit ist Wildschadenzeit. Die früher einsetzende Dämmerung im Feierabendverkehr steigert das Risiko, einen Wildschaden zu erleiden. Beim Zusammenstoß mit dem Stück Wild sind die Probleme in der Regulierung eher gering. Große Widerstände des VR sind allerdings beim berüchtigten berührungslosen Wildschaden zu erwarten.  > lesen

12.11.2025 · Fachbeitrag aus Versicherung und Recht kompakt · Berufsunfähigkeitsversicherung

Ein schwerhöriger Kapitän ist berufsunfähig

Ein schwerhöriger Kapitän ist auch dann berufsunfähig, wenn Hörgeräte das Hörvermögen im erforderlichen Umfang wieder herstellen könnten. Gemäß den Regelungen der Maritime-Medizin-Verordnung des Bundes ist Besatzungsmitgliedern des Decksdienstes das Tragen von Hörhilfen nämlich grundsätzlich untersagt. Das OLG Frankfurt a. M. hat den VR daher verurteilt, eine Berufungsunfähigkeitsrente zu zahlen.  > lesen

02.10.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Gesetzgebung

Steueränderungsgesetz 2025: Kabinettsbeschluss zeigt, worauf man sich jetzt schon einstellen sollte

Die Bundesregierung hat am 10.9.25 per Kabinettsbeschluss das Steueränderungsgesetz 2025 auf den Weg gebracht. Nach dem vorliegenden Zeitplan soll die 2./3. Lesung im Bundestag erst am 5.12.25 stattfinden. Kommt es dann am 19.12.25 zur Zustimmung des Bundesrates, werden Berater wieder einmal nur sehr kurze Reaktionszeiten haben, um notwendige Schritte noch im alten Jahr umzusetzen und die Mandanten entsprechend zu sensibilisieren. Es dürfte sich daher anbieten, sich bereits jetzt mit den ...  > lesen

17.11.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Umgangsrecht

Drogenkonsum bremst Ausweitung des Umgangs

Bei Alkohol- und Drogenabhängigkeit eines Elternteils stehen Kindeswohl und Sicherheit an erster Stelle. Verweigert der betroffene Elternteil die Mitarbeit an dem Nachweis, dass das Suchtproblem überwunden ist, bleibt der Umgang auf kürzere Termine ohne Übernachtung beschränkt. Das hat das OLG Brandenburg klargestellt.  > lesen

13.11.2025 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Ausgleichsanspruch/Buchauszug

Zu kurze Frist für einen Buchauszug: LG München I hält fristlose Kündigung für unwirksam

Setzt der Handelsvertreter eine zu kurze Frist für einen Buchauszug, rechtfertigt die Nichterteilung des Buchauszugs in dem Zeitraum keine fristlose Kündigung. Das hat das LG München I klargestellt und dem Vertreter den Ausgleichsanspruch versagt.  > lesen

03.11.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Unterbringung

Unterbringungsentscheidung erfordert
persönliche Anhörung durch erkennenden Richter

Die Möglichkeit, die vor der Genehmigung einer Unterbringungsmaßnahme zwingend gebotene Anhörung des Betroffenen im Wege der Rechtshilfe vorzunehmen, ist zwar gesetzlich nicht ausgeschlossen. Sie ist aber auf eng begrenzte Ausnahmefälle beschränkt. Macht das Gericht von dieser Möglichkeit Gebrauch, muss es in seiner Entscheidung die Gründe hierfür in nachprüfbarer Weise darlegen. Das hat der BGH entschieden.  > lesen

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