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18.12.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Wegzugsbesteuerung

Wann § 6 AStG greift: Passive Entstrickung und Gefährdungstatbestand im Fokus

Die Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG nimmt in der steuerlichen Beratungspraxis in den letzten Jahren einen zunehmenden Raum ein. Besonders relevant sind dabei die Fragen, ob auch passive Entstrickungen erfasst werden und ob die Norm als Gefährdungstatbestand zu verstehen ist. Die folgenden Ausführungen beleuchten diese Fragen praxisnah und ökonomisch fundiert im Kontext des aktuellen Steuerrechts. > lesen

03.12.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Betriebsprüfung

Das Richtsatzurteil des BFH und seine möglichen Auswirkungen auf die Praxis

„Eine Diskothek ist kein Restaurant“: In einer Diskothek wurden die Kassen für die Getränkeumsätze nicht ordnungsgemäß geführt. Deshalb erfolgten Hinzuschätzungen, bei denen die Rohgewinnaufschlagsätze der amtlichen Richtsatzsammlung des BMF für Gastronomiebetriebe zugrunde gelegt wurden. Diese Vorgehensweise wurde nun vom BFH (18.6.25, X R 19/21, Abruf-Nr. 250345 ; Pressemitteilung Nr. 60/25 vom 25.9.25) kritisiert. Gegenüber dem äußeren Betriebsvergleich haben laut BFH ...  > lesen

18.12.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Außenprüfung

Eingeschränkter Zugriff auf E-Mails –
BFH setzt Finanzverwaltung Grenzen

E-Mails können Handels- und Geschäftsbriefe i. S. v. § 147 Abs. 1 Nr. 2, Nr. 3 AO sein, die der Aufbewahrungspflicht unterliegen und von der Finanzverwaltung im Rahmen einer Außenprüfung angefordert werden dürfen – soweit sie selbst und nicht nur der Anhang rechnungslegungsrelevante Informationen enthalten. Die Finanzverwaltung darf jedoch kein Gesamtjournal aller E-Mails verlangen, das auch nicht steuerlich relevante E-Mails umfasst und erst erstellt werden müsste (BFH ...  > lesen

18.12.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Umsatzsteuer

Keine Umsatzsteuerhaftung bei falschem Steuerausweis gegenüber Endverbrauchern

Unternehmen haften nicht für die Umsatzsteuer, wenn in der Rechnung gegenüber Endverbrauchern die Umsatzsteuer falsch ausgewiesen wurde. Mit dieser Feststellung präzisiert der EuGH seine bisherige Rechtsprechung und stärkt die Rechte der Unternehmer (EuGH 1.8.25, C-794/23) .  > lesen

13.08.2025 · Fachbeitrag aus Verkehrsrecht aktuell · Prozessrecht

Was man vom Beschlussverfahren nach
§ 72 OWiG wissen muss

Häufig wird von Verteidigern übersehen, dass das AG nach einem Einspruch nicht nur im Wege der Hauptverhandlung entscheiden kann. Das OWiG räumt ihm in § 72 OWiG auch die Möglichkeit ein, ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss zu entscheiden. Wir stellen Ihnen die Vor- und Nachteile dieser Verfahrensweise vor und zeigen auf, worauf Sie bei dem Beschlussverfahren nach § 72 OWiG achten müssen.  > lesen

05.09.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Finanzierungsberatung

Förderung der E-Mobilität: Wie stark ist der Anreiz durch die 75 %-Sonderabschreibung für E-Autos?

Zur Förderung der E-Mobilität hat die neue Koalition aus CDU und SPD beschlossen, den Absatz von E-Autos (BEV = Battery Electric Vehicle) mit einer Sonderabschreibung von 75 % im ersten Jahr zu unterstützen. Die erhöhte Abschreibung führt im ersten Jahr zu einer deutlichen Reduktion der Steuerzahlungen. Dadurch soll der Absatz von E-Autos gefördert werden. In diesem Beitrag wird untersucht, wie stark der Anreiz durch die erhöhte Abschreibung aus betriebswirtschaftlicher Sicht ...  > lesen

18.12.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Technische Ausrüstung

Versicherung: Die Planungshaftpflicht des TA-Planers

TA-Projekte sind technisch komplex und bergen Risiken für Schadenersatzforderungen und Honorarminderungen. Da niemand fehlerfrei ist, ist es umso wichtiger, dass Sie als TA-Ingenieur die Grundzüge Ihrer Berufshaftpflichtversicherung kennen. Um einen fundierten Überblick zu erhalten, hat PBP in diesem Beitrag die wichtigsten Themen rund um die Versicherung zusammengefasst.  > lesen

18.12.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Ausländische Quellensteuer

Begrenzungen der Anrechnung: Strategien für inländische Kapitalgesellschaften

Bei in Deutschland ansässigen Kapitalgesellschaften nach § 1 Abs. 1 KStG wird das gesamte Welteinkommen besteuert. Doppelbesteuerungen sollen dabei regelmäßig durch die Anrechnung ausländischer Steuern nach § 26 KStG vermieden werden. Besteht jedoch ein DBA, gelten dessen Anrechnungsbegrenzungen. In der Praxis führt dies häufig dazu, dass Quellensteuern nur teilweise oder gar nicht angerechnet werden. Eine gewisse Entlastung kann der Abzug ausländischer Steuern nach § 34c Abs. 2 und 3 ...  > lesen

18.12.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Familienleistungsausgleich

Ungekürztes Kindergeld bei fehlender Mitwirkung der ausländischen Behörde

Die Familienkasse muss das Kindergeld für ein in Deutschland lebendes Kind in voller Höhe auszahlen, wenn sie keine Auskunft der ausländischen Verbindungsstelle darüber erhält, ob für das Kind Ansprüche auf Familienleistungen nach ausländischem Recht bestehen (FG Köln 23.5.25, 14 K 950/22, Rev. BFH, III R 28/25).  > lesen

18.12.2025 · Nachricht aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Schweiz

Konsultationsvereinbarung zum leitenden Angestellten verlängert

Die bestehende Konsultationsvereinbarung für leitende Angestellte zu Art. 15 Abs. 4 DBA-Schweiz wurde bis zum 31.12.27 verlängert. Sie sollte ursprünglich zum Jahresende 2025 auslaufen. Damit bleibt die bisherige Regelung weiterhin gültig und schafft Rechtssicherheit bis Ende 2027 (BMF 16.10.25, IV B 2 - S 1301-CHE/01452/001/074, BStBl I 25, 1771).  > lesen

18.12.2025 · Nachricht aus Praxis Internationale Steuerberatung · Polen

Pflicht zur Nutzung des E-Rechnungssystems ab Februar 2026

Die ursprünglich für das Jahr 2023 geplante Einführung der E-Rechnungspflicht in Polen wurde zweimal verschoben. Jetzt wird ab dem 1.2.26 die verpflichtende Nutzung des E-Rechnungssystems (KSeF) eingeführt. Die Vorgabe gilt auch für ausländische Unternehmen mit einer festen Niederlassung in Polen.  > lesen

03.12.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Personalplanung

Umfrage lässt aufhorchen: Wechselwille in Planungsbüros ist höher denn je

Die aktuelle COBALT Trendanalyse 2025 zeigt alarmierende Zahlen für Architektur- und Ingenieurbüros. Wer seine Talente halten will, muss mehr bieten als nur Gehalt. Er muss Qualität in Führung und Kultur nachweisbar machen. Ein Plädoyer für das Arbeitgebersiegel.  > lesen

05.09.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Gesellschaftsrecht

Reichweite und Beschränkungen der
Vertretungsmacht des GmbH-Geschäftsführers

Für die Wirksamkeit des Vertreterhandelns ist es grundsätzlich ohne Belang, ob der Geschäftsführer einer GmbH gegen Beschränkungen verstößt, die in seinem Innenverhältnis zur Gesellschaft oder zu den Gesellschaftern begründet sind. Nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen schlägt ein Missbrauch der Vollmacht auf das Außenverhältnis durch. Der Mietrechtssenat des BGH (26.3.25, VIII ZR 152/23, Abruf-Nr. 247547 ) hat dazu eine Entscheidung getroffen, die für die Frage der Reichweite ...  > lesen

05.09.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Bilanzfehldarstellung bei „Auslagerung“ von Pensionszusagen

Die Rolle von Rentnergesellschaften und
mittelbaren Durchführungswegen seit dem BilMoG

Die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen war lange Zeit ein beliebtes Mittel, um Bilanzen scheinbar zu entlasten. Mit dem Inkrafttreten des BilMoG im Jahr 2009 hat sich die bilanzielle Behandlung solcher Maßnahmen grundlegend verändert. Insbesondere die Möglichkeit, Pensionsverpflichtungen bilanziell „verschwinden“ zu lassen, wurde stark eingeschränkt. Heute ist eine bilanzneutrale Auslagerung nur noch über sogenannte Rentnergesellschaften möglich – ein Weg, der zwar legal, aber ...  > lesen

05.09.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Keine Rückstellung für die künftige Wartung

Öffentlich-rechtliche Wartungsverpflichtung ist wirtschaftlich nicht in der Vergangenheit verursacht

Dürfen Unternehmen Rückstellungen bilden, weil ihre Fahrzeuge irgendwann gewartet oder überholt werden müssen – obwohl die maßgebliche Betriebszeit noch gar nicht erreicht ist? Der BFH musste klären, ob eine öffentlich-rechtliche oder vertragliche Wartungspflicht den Beginn einer wirtschaftlichen Verursachung „in die Vergangenheit“ verlagert oder ob solche Aufwendungen ausschließlich den zukünftigen Weiterbetrieb ermöglichen (BFH 19.2.25, XI R 11/22).  > lesen

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