06.10.2020 · Nachricht aus PU · Erbschaftsteuer
Lasten, deren Entstehung vom Eintritt einer aufschiebenden Bedingung abhängen, werden nicht als Minderung des Erwerbs berücksichtigt (§ 6 Abs. 1 BewG). Wird ein Rechtsgeschäft unter einer aufschiebenden Bedingung vorgenommen, so tritt die von der Bedingung abhängig gemachte Wirkung erst mit dem Eintritt der Bedingung ein (§ 158 Abs. 1 BGB).
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28.09.2020 · Fachbeitrag aus PU · Rechtsformwahl
Mit der Frage nach der Rechtsform ist in der Unternehmensnachfolge eine Vielzahl von Folgefragen und Konsequenzen verbunden. So kann der Nachfolger z. B. als Reaktion auf geänderte Marktbedingungen oder aufgrund der neuen Unternehmensstrategie einen Rechtsformwechsel in Betracht ziehen. Für den übergebenden Unternehmensinhaber kann die Umwandlung der Rechtsform vor der Übergabe eine andere steuerliche, haftungsrechtliche oder wirtschaftliche Ausgangslage begründen. PU bietet einen ...
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24.09.2020 · Fachbeitrag aus PU · Nachlassverbindlichkeiten
Das Erbschaftsteuerrecht spielt nicht nur in der Gestaltungsberatung eine wichtige Rolle, sondern auch dann, wenn der Erbfall bereits eingetreten ist. Hier steht im Mittelpunkt, nachgelagerte Fristen zum Erhalt von Steuerbegünstigungen zu beachten (insbesondere die Lohnsummenregelungen nach § 13a ErbStG). Unabhängig davon lohnt sich häufig die Prüfung, inwieweit nachgelagerte Kosten i. S. v. § 10 Abs. 5 ErbStG als Nachlassverbindlichkeiten abzugsfähig sind.
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23.09.2020 ·
Musterformulierungen aus PU · Downloads · Nachfolgeberatung
Eine Möglichkeit, die Verpflichtung des Stifters aus dem Stiftungsgeschäft zur Übertragung des Vermögens auf die Stiftung rückgängig zu machen, ist ein Widerrufsvorbehalt. Dieser sollte im Stiftungsgeschäft verankert werden. Nachfolgend finden Sie ein Muster für einen solchen Widerrufsvorbehalt.
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04.09.2020 · Fachbeitrag aus PU · AWH-Verfahren zur Bewertung von Handwerksunternehmen
Das Thema Betriebsnachfolge spielt in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle im Handwerk, in dem der demografische Wandel besonders spürbar wird. Zur Unterstützung der Betriebsübergabe ist die Ermittlung des Unternehmenswerts unerlässlich. Sei es als Basis für Verkaufsverhandlungen oder zur Ermittlung der Steuer beim Schenkungs- bzw. Erbschaftsfall.
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02.09.2020 · Nachricht aus PU · Die 20 wichtigsten Rechtsirrtümer aus dem Erbrecht
An dieser Stelle informieren wir Sie einmal in der Woche über die größten Rechtsirrtümer rund um das Thema „Erben und Vererben“. Wir befassen uns hier insbesondere mit Irrtümern über Testamente, das Pflichtteilsrecht, Vor- und Nacherbschaft, Testamentsvollstreckung und vielem mehr.
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02.09.2020 · Fachbeitrag aus PU · Schenkungsteuer
Führt ein Gesellschafter dem Gesellschaftsvermögen einer KG im Wege einer Einlage ohne entsprechende Gegenleistung einen Vermögenswert zu, der in der Höhe über den aufgrund seiner Beteiligung an der KG geschuldeten Anteil hinausgeht (disquotale Einlage), ist fraglich, ob eine freigebige Zuwendung des Gesellschafters an einen anderen Gesellschafter vorliegt. Der andere Gesellschafter wird dadurch bereichert, dass sich seine über die KG gehaltene Beteiligung am Gesamthandsvermögen ...
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24.08.2020 · Nachricht aus PU · Die 20 wichtigsten Rechtsirrtümer aus dem Erbrecht
An dieser Stelle informieren wir Sie einmal in der Woche über die größten Rechtsirrtümer rund um das Thema „Erben und Vererben“. Wir befassen uns hier insbesondere mit Irrtümern über Testamente, das Pflichtteilsrecht, Vor- und Nacherbschaft, Testamentsvollstreckung und vielem mehr.
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24.08.2020 · Fachbeitrag aus PU · Erbschaftsteuer
Verwaltungsvermögen, das dem Betrieb im Zeitpunkt des Erbfalls weniger als zwei Jahre zuzurechnen war (sog. junges Verwaltungsvermögen), ist von der Begünstigung des § 13b Abs. 2 S. 3 ErbStG a. F. ausgenommen. Streitig war, ob dies für Wertpapiere auch dann gilt, wenn diese aus Umschichtungen und Zukäufen innerhalb eines bestehenden Wertpapierdepots entstanden sind, und ob infolge von Umwandlungen (Verschmelzungen) junges Verwaltungsvermögen entsteht (BFH 22.1.20, II R 8/18, II R ...
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17.08.2020 · Fachbeitrag aus PU · Testamentsvollstreckung
Die Anordnung einer Testamentsvollstreckung bei unternehmerisch gebundenem Nachlass ist überwiegend von dem Ziel geleitet, den Einfluss des Unternehmenserblassers auf das zu vererbende Unternehmen über seinen Tod hinaus sicherzustellen. Daneben soll z. B. der Zugriff der Eigengläubiger des Erben auf den Nachlass verhindert oder der TV nur für eine Interimszeit eingesetzt werden, bis der vom Erblasser bestimmte Unternehmensnachfolger an dessen Stelle treten kann. PU erläutert, was der TV in ...
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