21.10.2024 · Nachricht · Unternehmensnachfolge in Berlin
Am 26.6.24 startete Berlins Nachfolgezentrale. Die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey, IHK-Präsident Sebastian Stietzel, die Präsidentin der Handwerkskammer, Carola Zarth sowie der Geschäftsführer der BürgschaftsBank Berlin, Steffen Hartung, gaben am 26.6.24 den Startschuss für die Arbeit der gemeinsamen Nachfolgezentrale. Damit sollte Berlin erstmals eine zentrale Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle für Unternehmensnachfolgen erhalten. Getragen wird die ...
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11.10.2024 · Nachricht ·
Nachfolgemonitor 2024 vorgestellt
Die Unternehmensnachfolge bleibt eine der größten Herausforderungen für den deutschen Mittelstand. Dies belegt die 6. Ausgabe des Nachfolgemonitors, herausgegeben von der FOM Hochschule, dem Verband Deutscher ...
11.10.2024 · Nachricht ·
Unternehmensveräußerung
Bei Unternehmensveräußerungen werden neben einem fixen Kaufpreis oftmals auch variable Kaufpreiskomponenten vereinbart (sog. Earn-Out-Zahlungen). In der Praxis war bislang nicht ganz klar, zu welchem Zeitpunkt solche ...
11.10.2024 · Fachbeitrag ·
Aktuelle Rechtsprechung
Ist es steuerlich möglich, dass ein Betrieb unentgeltlich übertragen wird und Zahlungen des bisherigen Betriebsinhabers nach Insolvenz des
Betriebs und Privatinsolvenz des Übernehmers als nachträgliche Betriebsausgaben abziehbar sind? Die Antwort eines aktuellen Urteils des BFH
lautet überraschenderweise „ja“.
11.10.2024 · Fachbeitrag ·
Aktuelle Rechtsprechung
Wird eine Person unentgeltlich an einem Einzelunternehmen beteiligt, ist dies im Grundsatz nach den §§ 13a ff. ErbStG begünstigungsfähig. Die Finanzverwaltung bezweifelt allerdings, ob dies auch dann gilt, wenn ...
02.10.2024 · Fachbeitrag ·
BUNDESFINANZHOF
Privatstiftungen sind ein beliebtes Gestaltungsinstrument in der Unternehmensnachfolge. Ob hierbei die Feststellung des Bestands zum steuerlichen Einlagekonto zur Sicherstellung einer steuerbefreiten ...
30.09.2024 · Fachbeitrag ·
Internationales Erbrecht
Der BGH (29.6.22, IV ZR 110/21) hat in einem vorhersehbaren Urteil zum Internationalen Erbrecht entschieden, dass die Wahl eines Erbrechts nach den Regeln des Art. 22 Abs. 1 EuErbVO Beschränkungen unterliegen kann, auch wenn das Recht der Staatsangehörigkeit des Erblassers formal ordnungsgemäß gewählt wird. Die Wahl verstößt nämlich gegen den ordre public (Art. 35 EuErbVO), wenn das aufgrund der Rechtswahl anwendbare Erbrecht kein Pflichtteilsrecht von Abkömmlingen kennt und gleichzeitig ein ...