15.12.2016 · Fachbeitrag aus PP · Berufsausbildung
Im Streit um die Osteopathie üben Ärzte und Physiotherapeuten den Schulterschluss: Die Bundesärztekammer (BÄK) sowie die Berufsverbände von Orthopäden und Physiotherapeuten begrüßen die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), die Osteopathie in die Ausbildung von Physiotherapeuten zu integrieren. Kritik kommt von den Osteopathen.
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13.12.2016 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Gerade zur Winterzeit häufen sich Verspätungen von Mitarbeitern wegen Schnee, Eis und Straßenglätte. Häufige Verspätungen angestellter Therapeuten können zu erheblichen Umsatzschäden führen. Denn die Physiotherapie ist nur mit persönlicher Dienstleistung zu erbringen. In vielen Praxen sind etwa 40 Prozent der Kosten Personalkosten. Daher sollten Sie als Praxisinhaber wissen, welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten Sie haben, um notorisch verspätete Mitarbeiter zu disziplinieren.
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus PP · Haftungsrecht
Wenn Ihnen ein Patient nach einer Behandlung mit einem Prozess droht oder einen Behandlungsfehler vorwirft, ist es ratsam, bestimmte Verhaltensweisen zu beachten. Dabei ist es wichtig zu verstehen, welche „Dynamik“ beim Patienten entstehen kann und wie ein Haftungsprozess und dessen außergerichtliches „Vorspiel“ verlaufen. Verfahrenstaktisch sollten Sie als Therapeut in dieser Lage keine Fehler begehen!
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Der Anspruch auf Arbeitsentgelt bei Beschäftigungsverboten setzt keine vorherige Arbeitsleistung voraus. So urteilte das Landesarbeitsgericht (LAG) Berlin-Brandenburg am 30.09.2016 (Az. 9 Sa 917/16, IWW-Abruf-Nr. 189104 ).
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05.12.2016 · Fachbeitrag aus PP · Heilmittel-Verordnung
Ab dem 01.01.2017 gelten für ärztliche Heilmittel-Verordnungen neue Vordrucke. Der Hintergrund dieser Änderung ist die zum 01.01.2017 in Kraft tretende überarbeitete und um weitere Diagnosen ergänzte Liste der besonderen Verordnungsbedarfe (PP 04/2016, Seite 2).
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25.11.2016 · Fachbeitrag aus PP · Heilmittelverordnung
Die Ärzteschaft will am Modellversuch der Blankoverordnungen von Heilmitteln beteiligt werden. Dementsprechend hat die stellvertretende Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Regina Feldmann den Entwurf des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG) im Gesundheitsausschuss des Bundestags scharf kritisiert. Das HHVG sieht vor, dass Therapeuten nach der Diagnose des Arztes das Heilmittel sowie Dauer und Häufigkeit der Behandlung selbst bestimmen können (PP 08/2016, ...
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24.11.2016 · Fachbeitrag aus PP · Fortbildung
Die Mehrheit der Physiotherapeuten wünscht sich einen Direktzugang zum Patienten. Denn in der Praxis spielt natürlich die Diagnose eine wichtige Rolle – wenngleich die Therapeuten diese Leistung nicht abrechnen können. Eine Möglichkeit, dieser Grauzone zu begegnen, ist die Fortbildung zum sektoralen Heilpraktiker Physiotherapie.
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23.11.2016 · Fachbeitrag aus PP · Praxismarketing
Zum 01.01.2017 tritt die Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) in Kraft. Die darin enthaltene ärztliche Präventionsempfehlung erweitert den Markt für Präventionsmaßnahmen erheblich. Sicher haben Sie als Physiotherapeut schon daran gedacht, außer Ihren Patienten auch Ärzte aktiv anzusprechen, um sie über Ihr Angebot zu informieren und von Ihrer Qualifikation zu überzeugen. Um überzogenen Erwartungen an ein solches Gespräch vorzubeugen, sollten ...
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus PP · Kredit
Spätestens seit der neuen EU-Richtlinie für Immobilienkredite (PP 09/2016, Seite 20) müssen Physiotherapeuten damit rechnen, dass sich Konditionen zur Kreditvergabe weiter verschärfen. Dadurch gewinnt das (eigentlich) obligatorische Bankgespräch zum Jahresbeginn weiter an Bedeutung (PP 07/2009, Seite 10). Als Kreditnehmer profitieren Sie von einer professionellen Vorbereitung. So können Sie Ihre Verhandlungsspielräume für Kreditverlängerungen oder Neukredite verbessern (PP 10/2014, ...
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09.11.2016 · Fachbeitrag aus PP · Scheinselbstständigkeit
Frage: Als Inhaber einer Physiotherapiepraxis beschäftige ich u. a. einen freien Mitarbeiter. Er lehnt eine Festanstellung ab, da er noch für andere Auftraggeber tätig ist. Angesichts der angespannten Arbeitsmarktlage möchte ich ihn nicht verlieren. Allerdings beunruhigt mich die bundesweit variierende Rechtsprechung zur Scheinselbstständigkeit: Muss ich befürchten, dass mein Mitarbeiter bei einer Betriebsprüfung als scheinselbstständig eingestuft wird und ich ...
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