03.02.2014 · Fachbeitrag aus PIStB · Umsatzsteuer
Das elektronische Büro hält überall Einzug. Auch die seit dem 1.1.14 zum Nachweis einer innergemeinschaftlichen Lieferung erforderliche Gelangensbestätigung kann elektronisch geführt werden (vgl. PIStB 13, 168). Dagegen war zum Nachweis der Steuerbefreiung von Umsätzen mit Drittlandsbezug und insbesondere von Ausfuhrlieferungen bislang ein „papierintensiver Belegaustausch“ die Regel. Letzterer gehört nunmehr der Vergangenheit an
(BMF 6.1.14, IV D 3 - S 7156/13/10001, 2014/0001853, ...
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03.02.2014 · Fachbeitrag aus PIStB · Der praktische Fall
Das SEStEG (7.12.06, BGBl I 06, 2782) hat das Umwandlungssteuerrecht internationalisiert. Ist das Umwandlungssteuerrecht schon vorher eine komplexe Rechtsmaterie gewesen, muss der Rechtsanwender sich nunmehr auch mit den Regelungen einschlägiger DBA sowie möglichen Implikationen aus Sicht der nationalen Steuerrechtsordnungen der vom Umwandlungsvorgang betroffenen ausländischen Staaten befassen. Anhand eines praxisrelevanten Beispielsfalls werden die Folgen einer grenzüberschreitenden ...
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03.02.2014 · Fachbeitrag aus PIStB · Umsatzsteuer
Das OLG Hamm hat entschieden, dass Werbeleistungen, die für die Schweiz aufgrund von Werbeverträgen in Deutschland erbracht werden, nicht in Deutschland umsatzsteuerpflichtig sind (OLG Hamm 28.1.14,
19 U 107/13; s. auch Pressemitteilung vom 28.1.14).
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03.02.2014 · Fachbeitrag aus PIStB · DBA Deutschland - Frankreich
Das Ministerium für Finanzen und Europa des Saarlandes weist darauf hin, dass es bei der Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung gemäß dem DBA zwischen Frankreich und Deutschland
vorerst bei der bisher geltenden Rechtslage bleibt (s. auch FinMin des Saarlandes, Pressemitteilung vom 10.1.14).
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03.02.2014 · Fachbeitrag aus PIStB · Der praktische Fall
Mitte April 2013 hat das BMF eine erste Version der deutschen „Verhandlungsgrundlage für Doppelbesteuerungsabkommen im Bereich der Steuern vom Einkommen und Vermögen“ veröffentlicht. Seit dem 22.8.13 liegt eine überarbeitete Version des Abkommensmusters in deutscher und englischer Sprache vor. Zwar hat dieser vielgelobte „Meilenstein der Abkommenspolitik“ keinen grundsätzlichen Wechsel deutscher DBA-Politik eingeleitet, es wird aber dadurch u.a. transparent, wo deutsche ...
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03.02.2014 · Fachbeitrag aus PIStB · Kindergeld
In mehreren Entscheidungen hat der BFH jetzt Zweifelsfragen beim Kindergeldanspruch mit Auslandsbezug geklärt (BFH 18.7.13, III R 59/11,
BFH/NV 13, 1992,Abruf-Nr. 133376 ; BFH 11.7.13, VI R 68/11, BFH/NV 13, 1967, Abruf-Nr. 133377; BFH 8.8.13, III R 22/12, Abruf-Nr. 133375 ).
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27.01.2014 · Fachbeitrag aus PIStB · USA
In der letzten Ausgabe der PIStB wurden die wichtigsten Änderungen der US-Körperschaftsteuer durch die am 1.1.13 in Kraft getretene US-Steuerreform (ATRA 2012) dargestellt sowie die aktuellen Entwicklungen zusammengefasst. Der Beitrag dieser Ausgabe stellt nun in einem Ausblick die derzeit wichtigsten US-Reformvorschläge bzgl. internationaler körperschaftsteuerlicher Vorschriften vor.
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24.01.2014 · Fachbeitrag aus PIStB · Internationaler Lizenzverkehr
Im internationalen Lizenzverkehr ist es zwischen den Vertragspartnern häufig üblich, eine Netto-Entgeltvereinbarung abzuschließen. Dabei ist es für den deutschen Lizenznehmer wichtig, eine Freistellungsbescheinigung rechtzeitig zu beantragen, um im Zeitpunkt der Entgeltzahlung einen Steuerabzug und damit eine definitive Belastung zu vermeiden. Doch was ist zu tun, wenn die Freistellungsbescheinigung zwar rechtzeitig beantragt wurde, über den Antrag aber nicht innerhalb der gesetzlich ...
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24.01.2014 · Nachricht aus PIStB · Portugal
Die Europäische Kommission hat beschlossen, Portugal beim Gerichtshof der Europäischen Union zu verklagen, weil das Land Steuerpflichtige benachteiligt, die ihren steuerlichen Wohnsitz in Portugal aufgeben. Nach Ansicht der Kommission sind solche Bestimmungen nicht mit dem in den Verträgen verankerten Recht auf Freizügigkeit vereinbar (EU-Kommission, Pressemitteilung vom 23.1.14).
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22.01.2014 · Nachricht aus PIStB · EU-Kommission
Mit einer gezielten Initiative will die Kommission die Steuervorschriften der Mitgliedstaaten genau prüfen, um zu gewährleisten, dass mobile EU-Bürgerinnen und -Bürger durch diese nicht diskriminiert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl erwerbstätige Personen wie Arbeitnehmer und Selbständige als auch nicht erwerbstätige Personen wie Rentner. Die Initiative ergänzt und vervollständigt ein vorangegangenes Projekt zur steuerlichen Behandlung von Grenzgängern (EU-Kommission, ...
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