23.10.2017 · Fachbeitrag aus PFB · Lohnsteuer
Bringt der Arbeitnehmer einen Werbeaufkleber des Arbeitgebers an seinem privaten Pkw an und erhält er dafür von seinem Arbeitgeber eine Vergütung, handelt es sich nicht um Arbeitslohn, sondern um sonstige Einkünfte i.S. des § 22 Nr. 3 EStG. Diese sind steuerfrei, soweit sie weniger als 256 EUR im Jahr betragen. Dieses seit Jahren gängige Steuermodell zur Nettolohn-Optimierung wird nun allerdings vonseiten der Finanzverwaltung massiv angegriffen und steht vor dem Aus.
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18.10.2017 · Nachricht aus PFB · November 2017
Zwischen den Erscheinungsterminen der gedruckten Ausgabe von PFB Praxis Freiberufler-Beratung halten wir Sie regelmäßig online auf dem Laufenden. Hier ist – jeweils nur kurz angerissen – eine Auswahl der interessantesten Meldungen. Alle Online-Nachrichten finden Sie im Volltext unter dem Veröffentlichungsdatum auf pfb.iww.de .
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18.10.2017 · Fachbeitrag aus PFB · Altersvorsorgeplanung
Die aktuelle sehr niedrige Zinssituation ist ein Problem für den Aufbau einer vernünftigen Altersvorsorge; denn der Zinseszinseffekt ist schwach. In dieser Situation gibt es zwei Wege. Nach dem Motto „mehr Risiko = mehr Rendite“ können risikoreichere Bausteine für die Altersvorsorge genutzt werden. Oder man dreht den Spieß um, erwirbt „sichere“ Immobilien und nutzt die Zinssituation zum eigenen Vorteil aus, weil auf der anderen Seite auch die Finanzierungskosten gesunken sind. In ...
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18.10.2017 · Nachricht aus PFB · FG-Rechtsprechung
Aus den zahlreichen FG-Urteilen haben wir für Sie im Folgenden wieder die für die Praxis wichtigsten Entscheidungen zusammengestellt und kurz kommentiert. Da die Rechtsentwicklung noch nicht abgeschlossen ist, sollten Sie die einzelnen Verfahren weiter im Auge behalten.
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18.10.2017 · Fachbeitrag aus PFB · Bilanzierung
Ein Rangrücktritt verhindert die Geltendmachung des Anspruchs vor den restlichen Gläubigern. Der BFH (10.8.16, I R 25/15) hat zuletzt darüber befunden, ob eine Verbindlichkeit, für die ein Rangrücktritt erklärt wurde, in der Steuerbilanz passiviert werden darf. Nachfolgend wird die Behandlung im Überschuldungsstatus in der Handelsbilanz und in der Steuerbilanz dargestellt. Insoweit ist auch auf die jüngste Rechtsprechung des BGH (5.3.15, IX ZR 133/14) einzugehen, wonach der ...
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17.10.2017 · Nachricht aus PFB · Außergewöhnliche Belastung
Zieht sich eine Behandlung über den Jahreswechsel, ist es aus steuerlichen Gründen sinnvoll, die gesamten Kosten vorauszuzahlen. So wirken sie sich in Summe im Jahr der Vorauszahlung wenigstens als außergewöhnliche Belastungen aus, die ja nur nach Abzug der zumutbaren Eigenbelastung zu einer Steuerermäßigung führen. Aber: Eine Vorauszahlung der gesamten Kosten muss wirtschaftlich vernünftig begründbar sein.
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