29.09.2022 · Nachricht aus PBP · Arbeitsrecht
Am 01.10.2022 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf zwölf Euro brutto pro Zeitstunde. Parallel dazu wird die Minijobgrenze auf 520 Euro angehoben und dynamisch ausgestaltet. LGP, der Schwesterinformationsdienst von PBP, macht Sie in einer Sonderausgabe mit den Neuerungen vertraut. Sie finden die Sonderausgabe auf pbp.iww.de → Abruf-Nr. 48557878 .
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29.09.2022 · Nachricht aus PBP · Werkvertragsrecht
Insbesondere bei kleineren Projekten wird von Objektplanern erwartet, die Hausanschlussleitungen zwischen Gebäude oder Ingenieurbauwerk zu planen und zu überwachen sowie die erforderlichen Abstimmungen mit den Energieversorgungsunternehmen vorzunehmen. Muss man das tun bzw. die Leistungen honorarfrei erbringen?
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28.09.2022 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Im Tagesgeschäft kommt es aktuell öfter vor, dass ein ausführendes Unternehmen den Auftrag kündigungsbedingt nicht zu Ende führt. Daraufhin werden Sie vom Bauherrn gebeten, anstelle des ehemaligen Auftragnehmers die Schlussrechnung über die ausgeführten Arbeiten aufzustellen. Müssen Sie das machen? Und wie ist es mit der Honorierung? PBP gibt auf Basis einer Entscheidung des OLG Oldenburg die Antwort.
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25.09.2022 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Verträge/Honorar/Änderungen
Dass sich die anrechenbaren Kosten – wie in der HOAI 2013 und 2021 geregelt – allein nach der Kostenberechnung zum Entwurf bemessen, ist nicht in Stein gemeißelt. Sie können mit Ihrem Auftraggeber einvernehmlich auch eine andere Honorarbemessungsbasis wählen, z. B. den Kostenanschlag. Das gilt auch für laufende Verträge und Projekte, bei denen Ihnen wegen der dynamischen Kostenentwicklung und längeren Projektlaufzeiten Honorardefizite drohen. PBP hat Ihnen in Ausgabe 10/2022 den Weg ...
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23.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Anlagengruppe 8
Bereits seit vielen Jahren beschäftigen sich verschiedene Gremien damit festzulegen, welche Inhalte zu einer vollständigen Planungsleistung der Gebäudeautomation gehören. Dabei gelangen unterschiedliche Gremien leider auch zu unterschiedlichen Ergebnissen. PBP macht Sie deshalb mit den Unterschieden, Lücken und deren Auswirkung auf Honorar und Vertragsabwicklung vertraut. Wehren Sie sich insbesondere gegen Tendenzen, allzu viele Leistung den Grundleistungen zuzuordnen. Das ist nämlich ...
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21.09.2022 · Nachricht aus PBP · Leserforum
Ein Leser fragt: In einer Kostenberechnung Technische Ausrüstung (TA) haben wir Positionen der Werk- und Montageplanung sowie Dokumentation beschrieben, bepreist und in die Kostengruppe 400 nach DIN 276 eingerechnet. Unser Auftraggeber ist der Meinung, dass diese Kosten nicht honorarfähig sind. Er hat sie der Kostengruppe 700 zugeordnet. Ist dies so richtig? Martin Vielhauer, Dipl.-Ing. und Honorarsachverständiger für das Leistungsbild TA, bezieht Stellung.
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20.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarmanagement
Zahlreiche Planerverträge sehen Regelungen vor, die Mehrvergütungsansprüche für Änderungs- und Zusatzleistungen unter besondere Bedingungen stellen und die Anspruchsdurchsetzung erschweren sollen („Nachtragsabwehrklauseln“). PBP stellt Ihnen typische Vertragsklauseln vor und zeigt Ihnen Lösungen auf, wie Sie Ihre Ansprüche sichern können.
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20.09.2022 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Die Mindestsätze der HOAI 2013 können in einem laufenden Gerichtsverfahren zwischen Privatpersonen weiter als verbindliches Preisrecht Anwendung finden – und Aufstockungsklagen Erfolg haben. Diese BGH-Entscheidung aus dem Juni 2022 ist mittlerweile „state of the art“. Wie sieht es aber bei laufenden Verträgen mit öffentlichen Auftraggebern aus?
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19.09.2022 · Nachricht aus PBP · Arbeitsrecht
Als Arbeitgeber sind Sie verpflichtet, ein System einzuführen, mit dem Arbeitszeit erfasst werden kann, die Ihre Mitarbeiter leisten. Das ist der Kernpunkt einer aktuellen Entscheidung des Bundearbeitsgerichts (BAG).
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09.09.2022 · Nachricht aus PBP · Einkommensteuer
Die Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg hat sich dazu geäußert, wie die – jetzt bei Arbeitnehmern zur Auszahlung anstehende – Energiepreispauschale bei Unternehmern (= Büroinhabern) berücksichtigt wird.
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